"Ach der Herr meint, weil er jetzt Geld hat, darf er alles kaufen? Ich dachte in einer Beziehung teilen wir. Wenn wir ein Haus kaufen sollten, dann wollte ich mich für die Hälfte beteiligen wollen," sie schüttelte kurz mit dem Kopf. "Ich weiß du meinst es lieb und willst für unsere Zukunft sorgen. Aber Don, ich möchte auch etwas zu der Ehe beitragen. Ich komme mir dann nichtig vor," flüsterte sie.

"Weiß ich...ich wollte nur damit sagen das wir vollkommen abgesichert sind..." lächelte er "Lass uns das daheim weiter bereden...ok?" murmelte er und sah sie an

Stella lächelte ebenfalls und nickte auf seine letzte Aussage, "ja, lass uns das wieder daheim besprechen," lächelte sie. Stella stand von ihrem Stuhl auf und ging um den Tisch. Sie blickte immer wieder zum Haus. Es war gerade sehr ruhig gewesen. Die Ruhe vor dem Sturm, konnte man sprüchwörtlich sagen. Selbst eine Nadel konnte man fallen hören. Die Halbgriechin setzte sich neben an den Tisch. Sie nahm seine Hand an sich und sah Flack an. "Ich weiß, dass du es gut meinst. Ich habe mich nur etwas überrumpelt gefühlt. Vielleicht hättest du nicht anders reagiert," lächelte die Ermittlerin und strich über seine Wange. In diesem Moment kam Nathan zurück in den Garten. "Der Kleine schläft noch. Ich hoffe es war in Ordnung, dass er in deinem alten Zimmer schläft. Meines ist natürlich mein Heiligtum," grinste er verpöhnt.

"Ja sicher ist es ok" sagte Flack und grinste. Haley kam ebenfalls hinzu "Ich bin ja gespannt wann Lucas und Peyton sich das Ja Wort geben,sind ja lang genug zusammen, die zwei..." lachte sie

Stella sah Haley nach. "Es soll Pärchen geben, die sehr spät oder nie heiraten werden," sagte sie, "aber ihre Meinung zählte hier kaum. Lucas und Peyton kannte sie nur kurz. Es war ihre Aufgabe Menschen schnell einzuschätzen. Aber da ging es oft mehr um das Gewaltpotenzial und da sie oft in den hintersten Winkel die Menschen überprüft und deren Heim oft durchsucht hatten, hatte man schnell eine gewisse Meinung. Aber diese beiden konnte sie schwer einschätzen. Ehrlich gesagt, hätte Stella nie gedacht, dass Flack ihr einen Antrag machte und sie so überraschter war als er sich vor sie kniete und ihr den Ring zeigte. "Lassen wir uns einfach überraschen. Vielleicht will er es auch seinen Brüdern nach machen, wenn beide unter der Haube sind," lächelte sie.

Flack sah sie von der Seite an und sah dann Haley und Nathan an "Naja...die zwei brauchen sicher noch ihre Zeit" sagte er und lächelte...Haley lächelte die beiden an "Ja ich hätte auch nicht gedacht, dass unser Don heiraten wird....er war immer so gegen diese ganze Sache und war so sauer als er damals erfuhr das wir beide mit gerade mal 16 und 17 geheiratet haben...." lachte sie

Stella lehnte sich etwas vor. "Was lange währt...," lächelte sie zu ihrem Flack, "es gibt Menschen, die finden sofort ihre Liebe und andere, die erst später den Mann oder die Frau fürs Leben finden. Schatz ich bin so froh, dass du Haley an Nathan losgelassen hast, sonst hätte es mit uns nicht geklappte," lachte sie. "Nun ich zerstöre ungerne Ehen und in dem Fall, ich weiß nicht ob ich mich dort zurückgehalten hätte," sagte sie und deutete mit der Hand an, "ich hoffe ihr verzeiht mir, aber bei Don hätte ich vieles getan, damit er mich sieht."

Don grinste sie an "Und ich hätte Becker notfalls töten müssen, damit du endlich kapierst das ich der richtige bin..." lachte er...Nathan grinste kurz "Ach Stella, notfalls hättest du mich nehmen können..."

Jetzt musste Stella herzhaft lachen, "aber ohne Det. Becker hättest du nicht die Initiative ergriffen. Ich wusste nicht ob du die selben Gefühle hast," sagte sie und sah dann zu Nathan rüber. "Aber was sagt deine Frau, wenn ich mich umentscheiden würde," lächelte sie zu seiner Frau, "Mein Flack reicht mir. Mein Donald Flack, niemanden brauche ich zu meinem Glück. Und wenn man dafür einen andere Detektive dafür schöne Augen machen muss, damit der Mann meiner Träume endlich aufwacht," sah sie wieder zu ihrem Verlobten.

"Ich brauch halt immer ein bisschen länger" sagte er entschuldigend...Natha lachte lauf auf..."Ohja Stella, er hat schon immer etwas länger gebraucht..." Haley grinste "Stella auch wenn Don ei toller Mann war und ich die Zeit sehr genossen habe, will ich meinen Nathan niiiiie wieder hergeben..." lachte sie

Stella wechselte immer wieder den Blick zu Don und Nathan, "das heißt, ich besitze die zweite Klasse?" lachte sie. "Entschuldige Nathan, ich kenne dich kaum, aber ich denke, dass niemand mit ihm," sie strich über Flacks Arm, "hier aufnehmen. Und darüber bin ich sehr glücklich. Und wenn ich schon mit einem anderen Mann flirten muss, damit er endlich auf mich zu geht und mich erobert, hat es sehr viel zu bedeuten. So etwas habe ich bisher nie bei einem Mann getan," lehnte sie sich über den Stuhl und küsste Flack auf den Mund. "Ich bin froh, dass mein Plan damals funktioniert hat. Hättest du dir wirklich mich mit Becker vorstellen können?" sah sie ihn fragend an.

"Ich bitte dich? Mit diesem Schnösel? Niemals....der kann ja nicht mal Basketball spielen..." lachte er und sah zu Nathan "Dann ist er kein richtiger Kerl..." lachte Nathan...

"Vielleicht kann er nicht Basketball spielen. Ich kann es auch nicht, bin ich dann keine richtige Frau für dich," lachte sie gespielt, "dafür habe ich dann lieber meinen Spaß bei den Spielern zu zusehen," grinste sie. "Schade, dass euer Spiel vorzeitig zu Ende ist," sah sie die Männer an.

"Naja...wenn Frauen keines spielen können, ist das ja nicht schlimm" lachte Flack..."Nathan weißt du noch? Wie ich damals dich herausgefordert hab, am River Court...das war ganz schön krass...und wie verfeindet wir waren..." lachte Don

Stella machte es sich etwas in ihrem Stuhl gemüttlicher. Die Männer unterhielten sich wieder über alte Zeiten, Sport und was jetzt alles passiert war als sie sich länger nicht gesehen hatten. Die Frauen hingegen saßen fast nur zur Zierde dort. Sie beschlossen sich von den Herren abzuwenden und standen dann von ihren Stühle auf und gingen ein paar Schritte. Unbewusst steuerten sie den Platz an. Haley kickte unbemerkt den Ball etwas zur Seite, den sie bei ihrer Unterhaltung mit Stella nicht bemerkt hatte. Sie hob den Ball auf und sah ihn kurz an. "Und das bestimmt mein Leben fortan," sah sie auf das Leder und dann hoch zum Tisch, "es ist vielmehr traurig, dass sie uns so etwas nicht zutrauen," lachte sie und warf den Ball hinter der 3Yard Line. Ohne den Ring des Korbes zu berühren viel er durchs Netz. Nathan sah es und sehr von den unentdeckten Künsten seiner Frau begeistert gewesen.