Flack fuhr zum Hafen und parkte...er gab dem Hafenmeister Geld und klopfte ihm auf die Schulter "Danke sehr..." dann nahm er sein Handy und rief Stella an....

PP: Schlafzimmer Bonasera

Stella stieg in ihrem Wagen ein. Eigentlich wusste sie noch immer nicht wohin es ging. Und sollte sie eigentlich überhaupt von zu Hause weg fahren? Stella musste an sich noch etwas aus dem Supermarkt besorgen. Sie fuhr auf dem Parkplatz und stieg aus dem Wagen. Kurz in den Laden. Es dauerte nicht lange und die Ermittlerin kam mit einer gut gekühlten Flasche Champanger heraus. In diesem Moment klingelte ihr Handy. Und sie sah Flacks Nummer auf dem Display. Mit einem Lächeln ging sie an den Hörer. "Bonasera?" meldete sie sich.

"Guten Abend, ms. Bonasera....Hier ist det. Flack...ich erwarte sie jetzt am Hafen..." sagte er und sah sich das Boot an...

Stella stieg mit dem Handy und somit Flack am Ohr in ihr Fahrzeug ein. Sie fuhr langsam los "Und wo genau am Hafen," lächelte sie als sie dabei auf den Lautsprecher stellte und zum Hafen fuhr. Sie lies sich von ihrem Freund den Weg über das Mobilefunktelefon. Es dauerte eine Viertelstunde las Stella endlich am Hafen an kam und durch die Anleitung endlich vor Flack mit dem Wagen zum Stillstand kam. Sie schaltete den Motor ab und ging auf ihren Freund mit einer herzlichen Umarmung zu. "Ich habe dich wirklich vermisst, Schatz," lächelte sie und sah sich die Umgegbung an. "Und?" sah sie ihn neugierig an.

"Ich dich auch" sagte er und küsste sie...."Komm...." er lief mit ihr zu dem kleinen Boot "Darf ich bitten..." sagte er und half ihr mit dem einsteigen...Er nahm die Ruder in die Hand und fing an zu rudern...."Schau mal zum Himmel...dein Stern leuchtet heute besonders schön" lächelte er

Stella blickte nach oben und lächelte Ihre Augen funkelten. Er hatte sich wirklich etwas sehr romantisches ausgedacht. "Und wo geht unsere Reise hin," lächelte sie und sah wieder zurück zum Hafen. Die Stadt funkelte und dabei waren sie noch nicht so weit hinaus gerudert. Stella hielt sich an dem Ruderboot fest und sah zu ihrem Freund rüber. Er schaffte es immer wieder, dass sie sich immer in seinen blauen Augen verlor. Er war für sie ihre große Liebe. Was sie nie für möglich gehalten hatte, dass sie sich wieder richtig verlieben würde.

Er ruderte noch weiter raus und hielt dann irgendwann an....Rutschte zu ihr rüber...Und sah ihr tief in die Augen..."Du weißt wie sehr ich dich liebe und das von Anfang an...Ich schwöre das ich mein Leben mit dir verbringen will und ich immer auf dich aufpasse...." Er griff in seine Jackentasche und holte ein kleines Kästchen heraus...mit einem Ring...."Willst du meine Frau werden?" fragte er und sah ihr in die Augen

Das erste Mal in ihrem Leben war Stella sprachlos. Sie wusste wirklich nicht was sie sagen sollte. Ihre Augen und auch ihr Lächeln sagten ja. Die Ermittlerin sah auf den Ring. Er war mehr als perfekt gewesen. Aber was anderes konnte sie von ihrem Don nicht erwarten. Er war in allem einfach perfekt gewesen. Ein Gentleman, Freund und Liebhaber. Vorallem war er eine Liebhaber vom Kochen und verwöhnte sie mit kleinen Dingen, die sie immer nur glücklich machten. Ihre Hände griffen nach seinem Gesicht und zogen ihn näher zu sich. Ein Kuss folgte. Sinnlich. Endlos. Sanft. "Ja ich will," rief sie schon fast. Ihr Herz raste. "Ich weiß wirklich nicht was ich sagen soll," strahlte sie mit den Sternen um die Wette. Besonders mit ihrem Stern strahlte sie um jeden Preis.

Flack grinste breit "Genieße es einfach" sagte er glücklich und steckte ihr den Ring an....Ihm fiel ein riesen Stein vom Herzen wie oft hatte er sich diese Situation schon ausgemalt...Er lächelte sie an und genoss ein paar Minuten die Stille...

Sie betrachtete den Ring an ihrem Finger. Die Ermittlerin dachte nie, dass ihr so etwas jemals passieren würde. Und jetzt. Jetzt hatte ihr Flack einen Heiratsantrag gemacht. Eigentlich hatte die Polizistin mit allem gerechnet, aber nicht mit einem Antrag. Sie lehnte sich mehr in seine Arme. Ihre Hand legte sich über den Rücken unter seiner Jacke. Sie strich glücklich über die Rückenmuskulatur. Ihr Blick lag auf den Sternenhimmel. Sie genoß, wie Flack ihr befiel, den Augenblick. Am liebsten hätte sie den Moment in ein Bild eingefangen, damit sie sich immer wieder daran zurück erinnern konnte und dieses an ihre Kinder und Kindeskinder weitertragen konnte.

"Wenn dir kalt ist, können wir auch zurück rudern" sagte er und sah sie an....Er lächelte sie sanft an und küsste sie zärtlich

Energisch schüttelte sie den Kopf, "mir ist nicht kalt. Ich bin so glücklich, sollte es kalt sein, ich spüre es nicht. Ich könnte fast schon in das kalte Wasser vor Glück springen," lächelte sie und küsste ihn zurück. "Ich möchte noch etwas hier bleiben und den Moment geniesen," sah sie sich um. Stella stand vorsichtig von ihrem Sitzbank auf und versuchte sich auf dem Boot hinzulegen. Sie starrte in den Sternenhimmel. Ihre Hand streckte sich zu ihrem Freund hin. "Komm, das musst du dir an sehen," sah sie sanft in seine Augen. Das Boot wippte im Takt der Wellen und es hatte etwas berauschendes, als sie so in den Himmel im Liegen starrte.

Flack legte sich zu ihr und sah hoch "Ja du hast recht...." es war wundervoll und noch viel wundervoller war es den Himmel mit seiner Liebsten zu sehen...Er drehte sich auf die Seite und sah ihr in die schönen grünen Augen "Ich liebe dich so sehr...wie ich noch nie jemand geliebt hab..."

Sie drehte ihren Kopf zu ihrem Freund. Ihre Hand griff nach seiner Hand und schmiegte sich mit ihren Fingern in seine. "Ich liebe dich auch. Ich bin noch nie so glücklich mit jemanden gewesen," ihre Augen funkelten. Tränen machten sich bemerkbar. Sie war so glücklich, dass ihre Augen so glasig wurden und Freudenstränen über ihre Wangen strichen. Sie drehte sich zu ihrem Freund lehnte sich für einen Kuss zu ihm vor. "Du das mir wirklich das schönste auf der ganzen Welt geschenkt. Deine Frau zu werden. Und das unter einem sternenklaren Himmel im Hafen New Yorks." Noch immer strahlte die zukünftige Frau von Donald Flack. Mrs. Stella Flack, dran musste sich die Halbgriechin daran gewöhnen.

Er wischte ihr die Träne weg "Ich freue mich so unendlich drauf, mit dir Kinder zu haben und all das..." Er grinste noch breiter "Und was hast du für den Abend geplant?" fragte er sanft und küsste sie zärtlich...