"Würde er es auch bei mir sagen, wenn ich über Board gegangen wäre?" dachte sie kurz nach und lächelte zu ihrem erschöpften Mann. Sie selbst kam langsam wieder zu Atem und ihr Puls schlug auch wieder normal. "In dem Mondlicht siehst du mehr als heiß aus," zwinkerte sie ihm zu und stich über seine noch sehr nasse Stirn. Ein Kuss folgte.
"Komm lass uns nach unten gehen," lächelte sie ihren müden Flack an. "Unten ist es viel bequemer. Wir wollen doch morgen nicht die Flitterwochen mit einem Hexenschuss beginnen," flüsterte sie und zog die Decke zur Seite und zog sich hoch. Sie hielt Flack ihre Hand hin und ging mit ihm gemeinsam nach unten. Sie machten es sich in der Kajüte gemütlich. Flack schien sofort einzuschlafen, was Stella irgendwie zu Beginn nicht gelang. Sie starrte aus dem Bullauge hinaus auf das Wasser und das Schaukeln der Yacht machte sie langsam müde und schlief dann selbst in seinen Armen ein.
Einige Stunden später. Am nächsten Morgen traf es näher. Als Stella langsam in den Armen ihres Mannes aufwachte und ihn kurz wach küsste. Sie sah kurz auf die Uhr. Es war schon sehr später gewesen. Sie schrak schnell auf. "Schatz, wach auf, wir verpassen noch unseren Flug," sagte sie und erhob sich. Sie wickelte die dünne Decke um ihren Körper als sie auf stand und zur ihrem Koffer ging und sich frische Kleidung heraus suchte. Stella hörte im Hintergrund wie Flack selbst langsam wach wurde und sich selbst frisch machte.
Es verging ein fast anderthalb Stunden als sie herausgepust und mit Koffern in ihren Händen am JFK Airport standen und sie für ihren Flug nach L.A. eincheckten.