Stella lächelte noch in seinen Kuss als sie sich drehten und er sich von ihr löste und seine Lippen nach unten über ihren fast nackten Körper wanderte. Über ihre spitzenbesetzte Corsage Bis er an ihrem Slip stoppte und es langsam von ihrem Beinen streifte. Wie er es immer schaffte nur durch das Stoff eine gewisse Spannung aufzubringen, war für sie unbegreiflich. Es war nur eine zaghafte Berührung des Stoffes, der ihre Beine streifte. Stella schloss dabei die Augen, wie er den Slip endlich von ihrem Körper gelöst hatte. Ihre Hände suchten nach etwas Halt als er sich ihren Beinen zu tat und sanft auseinander drückte.

Er lächelte, drückte ihre Beine auseinander und verwöhnte sie mit seiner Zunge...Die leichte Feuchte von Stella erregte ihn und animierte ihn mehr zu machen...er nahm seine Finger dazu und verwöhnte sie nach allen Regeln der Kunst...

Er stöhnte kurz verbissen auf und hielt sich an Holz fest....sein Blut kochte und die Erregung wurde immer stärker, er schloss seine Augen und stöhnte nochmals kurz auf....als sie ihn so verwöhnte, zog er sie zu sich und flüsterte "Ich will dich spüren..." sah ihr hungrig in die Augen...

Stella lehnte sich zu einem Kuss zu ihrem Mann vor. "Mir geht es genauso," sah sie ihm tief in seine Augen. Ein weiterer Kuss folgte. Der ihre ganze Leidschaft, ihr Verlangen, gar ihre Lust in ihren Lippen wieder spiegelten. Stella lehnte sich in seinen Schoß und half ihm in ihr sanft einzudringen. Die Braut verharrte für einen Moment in dieser Position. Ihre Hände suchten nach seinen. Ihre Finger umschlossen seine sanft. Die New Yorkerin drückte ihren Mann mit leichten Druck auf den Boden. Er selbst konnte sich kaum rühren. Sie hatte die Zügel in den Händen. Langsam begann sie sich zubewegen. Sie spürte die Erregung ihres Mannes immer mehr. Dabei hatte sie sich kaum zu vorbewegt gehabt. Die Bewegungen waren langsam und steigerten sich. Ihre Beckenmuskulatur spannte sich langsam an, damit auch Flack etwas mehr von ihr spürte wie er es ihr kund tat. Sie schluckte kurz und schloss die Augen. Mit jeder Bewegung biss sie sich auf die Unterlippe. Ihre Lippen suchten nach seinen Lippen. Immer wieder wechselte sie das Tempo. Stella spielte mit seinen Reizen. Es gefiel ihr ihn hilflos vor sich liegen zu sehen.

Flack schluckte hart und spürte wie er immer erregter wurde...sie tat ihr bestes und bewegte sich langsam mit ihr...Seine Hände spielten mit ihren...er sah ihr tief in die Augen und fing an mehr zu stoßen....Immer wenn sie anspannte, stöhnte er kurz auf..sein tiefer Blick wechselte zu einem verlangenden...

Obwohl Flack selbst nicht viel tun konnte. Tat er denn noch sehr viel. Und sein Fingerspiel mit seinen Finger an ihren Fingern. Wer hätte gedacht, dass dieser Mann auch dort ein Talent hatte, sie auf neueste zu erregen. Nicht nur, dass sie sich im freien liebten. Es war der Ort wo er sie fragte. Unter ihrem Sternenbild. Dem Stern, den Flack ihr schenkte. Der Mond schien auf ihre Körper. Er zeichente einen Schatten ihrer Siuletten. Immer wieder stöhnte er auf als sie Flack nur durch eine einfache Geste in kleine Höhepunkte brachte. Es war nur eine Muskulatur, die sie anspannte. Aber für ihn war es mehr. Es war die reinste Lust gewesen. Stella genoss es sichtlich, wie es ihn reizte. Denn das reizte auch sie. Mit jedem Blick, mit jeder Anspannung. Auch ihr Blick brannte sich in ein Verlangen. Stella lehnte sich zu Donald vor und küsste ihn. Ihre Lippen brannte selbst. Die in einen Kuss ertränkt werden mussten. "Ich will mich nur noch fallen lassen, mit dir," stöhnte sie leicht flüsternd. Langsam verstand sie was Schwerelosigkeit auf der Erde aufsich hatte. Technisch gesehen war es unmöglich gewesen. Aber ihr Gefühl zu fliegen war unglaublich und realistisch zu gleich.

Flack lächelte sie an, er war unfähig etwas zu sagen....Er schloss die Augen und genoss es, und obwohl es angenehm warm war, spürte er schwiß auf seinem Körper....Er löste eine Hand aus dem Griff und führte sie zu ihrem Kitzler und fing an ihn zu massieren...die Augen auf Stella...

Stella zuckte leicht zusammen als sie alles um sich herum vergessen hatte und plötzlich eine Hand auf ihrem Körper spürte. Nicht irgendwo, sondern zwischen ihren Beinen. Sie sah kurz zu sich runter. Es war die Hand von Flack. Seine Finger flossen leicht über ihren Kitzler. Sie konnte nicht anders als leicht zu Stöhnen. Es war zu vor nur ein Flüstern. Ein schwerer Atemzug über ihre Lippen. Sie lehnte ihren Kopf in den Nacken löste ihre Hände von seinen Körper als sie sich nach hinten abstützte. Und selbst das Tempo langsam anhob. Was sie selbst noch Sekunden zuvor als schwerelos dachte. Zu Fliegen, war eigentlich eine Facette des Schwebens gewesen. Langsam steigerte es sich zu einem Fliegen über den Wolken zu schweben. Sich den Gefühlen treiben zu lassen. Sich der Lust zu ihrem Mann hin zugeben. Was auch immer seine Hand in ihr auslöste, waren unbekannte Gebiete, die sie nie zuvor erreicht hatte. Oder war es die Schwangerschaft? Die erste Nacht von Mann und Frau? Oder einfach alles zusammen. Stella fühlte sich nicht mehr als eine Bonsaera, sondern als eine Flack. Wie lange hatte sie nach diesem Gefühl gesucht und endlich nach der langen Suche, der langen Zeit gefunden.

Flack schloss erneut die Augen und stieß tiefer und langsamer....er stöhnte leicht und massierte ihren Kitzler weiter...Es war die erste Nacht als Mann und Frau und für ihn ganz besonders.....Er bewegte sich nun etwas schneller "Ich bin fast soweit..." kam es ihm über die Lippen...

Ihr Mann wurde immer schneller und bei jedem Stoß, der er vollbrachte, drang er mehr in ihr ein. Stella biss sich immer mehr auf ihre Unterlippe. Sie verlagerte ihre Position und zog Flack zu sich hoch. Ihre Arme legten sich um seine Arme. Sie passte sich seinen Bewegungen an. Sie selbst konnte auch nicht mehr anders als ihm zu zustimmmen, dass sie selbst auch vor ihrem Höhepunkt stand und sie nur noch mit ihm zusammen kommen wollte. Ihre Lippen sehnten sich erneut zu einem Kuss. Seinen Lippen. Sie sog sich daran fest. Ihre Zähne biss sich leicht an seine Unterlippe als er etwas mehr Druck bei jedem weiteren Stoß hin gab. Stella spürte wie Flack sich kaum noch zurückhalten konnte. Jetzt konnte sie nicht mehr leise stöhnen. Und das wollte sie nicht mehr. Niemand war ihn ihrer Nähe. Sie wollte ihrem Mann zeigen wie sehr sie ihn liebte mit Körper und Geist. Ihr ganzer Körper zitterte vor Anspannung, dass musste selbst Flack spüren wie sehr sie ihn wollte.

Flock stöhne laut auf und hielt sie fest....Mit Schwung drang er nochmal tiefer und seine Hände hielten sie fest. Er stöhnte ihren Namen und seine Finger gruben sich leicht in ihre Oberschenkel...als er dann endlich abspritzte...

Stella selbst kam im selben Moment als Flack in ihr kam. Sie lehnte sich in seine Arme. Ihr Atem unregelmäßig. Ihr Puls rasste. Ihr Herz drohte aus ihrem Körper zu springen, so schnell schlug es. Sie küsste sanfst seine Schulter als beide sanft zurückfielen. Stella lag noch auf ihrem Mann als sie ihre Augen kurz schloss und ihre Finger über seinen nackten Oberkörper strichen. "Ich bin so glücklich," flüsterte sie ausser Atem. "Es ist immer wieder schön mit dir," keuchte sie.

"Ich liebe dich, meine Frau" lächelte er und warf eine Decke über sie...Er wischte sich den Schweiß aus dem Gesicht und versuchte wieder ruhiger zu atmen...

"Wenn du so weiter machst, werde ich dich nie wieder gehen lassen," flüsterte sie und drehte ihren Kopf zu Donald. Sie küsste seine Nasenspitze. Ihr Kopf sank erschöpft wieder auf seine Schulter. Auch wenn der Akt an sich sehr schön war und die Lust sie beide immer wieder übermannte. Stella fühlte sich an diesem Abend mehr als hellwach. Die Tatsache was es für ein Tag war und wie schön er bisher verlief, wurde sie nicht müde. Und dieser Moment der Stille und die Verbundenheit zwischen ihnen, machte den Tag perfekt. Sie dachte in diesem Moment, dass Flacks Jackett in Meer viel. Sie erhob kurz den Kopf und sah auf Wasser hinaus. Ihr Blick lag wieder auf ihrem Mann.