"Warum brauchst du noch eine kalte Dusche," lächelte sie als sie sich kurz zu ihrem Mann umdrehte und das Wasser noch über ihren Kopf lief und sie nach der Seife suchte. Männer konnten wirklich sehr komisch sein. Nicht belustigend komisch, sondern komisch im Verständnis.
"Ich stell dann das Wasser für dich kalt, sobald ich aus der Dusche bin," sagte sie und lies ihn ihren Rücken einseifen. "Ich mag es lieber etwas wärmer," streckte sie ihm kurz die Zunge raus. Sie nahm etwas Seife und reibte damit ihre Hände ein und legte diese auf seine Brust und seifte ihn ein als er ihren Rücken fertig geseift hatte. "Wenn du dich umdrehst, kann ich auch deinen Rücken einseifen," zwinkerte sie ihm zu. "Mein verschwitzer Mann," lachte sie.
Als Flack sich umdrehte boxte sie ihn kurz von der Seite als er lachte. Sie seifte seinen Rücken ein und lies keinen Millimeter aus. Sie legte ihre Arme umd seinen Körper. "Du darfst ruhig gerne mal kalt duschen, Schatz," flüsterte sie in seinen Ohr und lehnte sich in den Wasserstrahl zurück und lies die Seife von ihrem Körper fliesen. Stella ging ein Stück zur Seite und lies das warme Wasser abstellen und drehte kalt auf. Sie selbst stand so, dass sie nur wenige Tropfen von dem kalten Nass ab bekam und Flack selbst das ganze Wasser ab bekam. Stella konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen.
Eine Gänsehaut breitete sich sofort aus und er schloss die Augen..."Brrrr...." sagte er und tastete nach dem Duschhahn....Er stellte die Brause ab und sah Stella grinsen...."Du bist mir eine..."lachte er...
"Was bin ich?" lachte sie. Stella konnte das Gesicht von Flack nicht mehr aus dem Kopf bekommen. "Was bin ich? Eine Frau, die deine Wünsche erfühlt? Du wolltest doch kalt duschen. Dein Wunsch ist mir Befehl. Wenn das zu kalt ist," sagte sie und griff zum Hahn, "kann ich gerne auf heiß stellen," grinste sie und drohte mit ihrer Handbewegung an, dass sie es wirklich machen würde.
Stella löste sich von seinen Lippen und überlegte kurz als sie zu ihm noch sah. "Deine Traumfrau, die gerade sehr frech ist," lachte sie. "Na wenn das man nicht zum Alptraum wird. Ihre Hände strichen über seinen Rücken. "Das ist heute, das erste Mal, dass ich wieder so gut lachen kann," sah sie ihm kurz in die Augen. Sie legte ihren Kopf an seine Schultern.
"Was ist toll, das ich dein Alptraum werden könnte," grinste sie, verstand dann wenige Augenblicke später, was er eigentlich meinte. "Du hast recht. Ich bin froh, dass ich wieder lachen kann," murmelte sie als seine Lippen auf ihren lagen. "Hey Traummann," lächelte sie, "was halten Sie davon wieder aus der Dusche zu gehen? Oder wollten wir uns lufttrocknen lassen," als sie plötzlich seine Hand auf ihrem Po spürte.
Er grinste und verließ mit ihr zusammen die Dusche, er legte ihr das Badetuch um die Schultern und wickelte dann sein eigenes um die Hüfte.....Er lächelte sie sanft an und trocknete sich den Oberkörper mit einem anderen Handtuch...
Stella zottelte das Badetuch zurecht. "Wie man eine Dame behandelt weißt du wohl nicht," lachte sie die Enden zusammenknotete. Sie trat zum Spiegel und versuchte ihre Haare mit einem Handtuch zu trocknen. Sie saß durch den Spiegel zu Flack. "Glaubst du, dass du bis zum Wochenende fitt sein wirst, wegen dem Spiel meine ich," fragte sie Flack.
"Wenn du moralische Unterstützung brauchst, würde ich dir gerne helfen. Beim Körbe werfen kann ich dir bald nicht mehr helfen," sah sie zu sich runter und drehte sich zu Flack. "Ich bin froh, dass deine Brüder mit dir trainieren," küsste sie ihm auf die Wange. "Aber glaub nicht, dass nur stemmen allein einen fit hält. Du plusterst nur deine Muskeln auf. Die Ausdauer liegt noch im Laufen, Schwimmen," sah sie ihm in die Augen und verrollte sie leicht dabei, "das ist nicht viel. Aber immer hin," strich sie über seine Brust, die jetzt trocken war. "Du siehst gut aus," als Flack sich noch in dem Spiegel betrachtet. Sie sah ihn einen Moment lang an. "Ich glaube es ist besser, wenn du heute Nacht woanders schläft. Wenn ich bedenke, was vorhin passierte und ich nur dich wollte. Ich will nicht wie ein Vampire über dich herfallen," lachte sie als sie gerade aus der Tür gehen wollte.