Flack konnte das Grinsen nicht verbergen....das war also das was Nathan ihm erzählt hatte, Haley hatte ihn während der Schwangerschaft z.B. mal mitten in der Nacht geweckt, weil sie unbedingt wollte...."Ach mir mach das nichts..." rief er ihr nach...zog ein Shirt und Shorts an und ging ihr ins Schlafzimmer nach...
Stella drehte sich im Gehen als er in der Tür stand. "Ich sehe es etwas anders, wenn du dich gerade im Training befindest, solltest du einen gesunden Schlaf haben. Wir haben doch so ein tolles Gästezimmer. Sie ging zum Bett und nahm ihr Bluse, die sie heute anhatte und warf sie ihm zu. "Hier, damit du nicht ganz alleine bist," als kurz an die Nacht zurück dachte wie er ihr von dem Top erzählt hatte, damit er überhaupt schlafen konnte. Stella sah zu ihm rüber und nahm das Handtuch ab. Sie zog Slip und Nachthemd an, das ihr langsam etwas knapp wurde. Sie legte sich ins Bett und zog die Decke über ihren Körper.
"Es ist nur ein Spiel aus Spaß....Idee von unserem alten Coach....Ich kann ohne dich nicht schlafen..." sagte er "Außerdem wenn du verlangen nach mir hast, wird dich auch nicht abhalten, dass ich nur ein paar Zimmer weiter weg liege..." er zwinkerte und stieg zu ihr ins Bett...
"Ich sehe es nicht als ein Spiel zum Spass, wenn ich meinem Mann anfeuere," lächelte sie als er langsam zum Bett trat. Er legte sich zu ihr. Ihm war das Risiko bewusste. "Da könnte man Abhilfe schaffen, in dem du von außen die Tür verschließt," lachte sie. "Wir haben hier ein extra Eingang zu unserem Bad, wo man nur vom Schlafzimmer hinein kommt," sagte sie als er die Decke über seinen Körper legte. Stella klopfte auf ihrem Kissen um etwas mehr Fülle zu bekommen. Sie legte ihren Kopf in seine Richtung. "Jetzt kann du noch gehen. Ich kann zwar auch schlecht schlafen, wenn du nicht neben mir liegst, aber für den Spiel nehme ich es eine Woche auf mich," lachte sie.
"Gute Nacht," sagte sie und drehte sich zur anderen Seite und schlief langsam ein. Flack wollte einfach nicht auf ihre Wahrnung hören. Sie selbst konnte nichts dafür. Sie versuchte an Dinge zu denken, die sie beängstigten. Am Ende träumte sie von ihren Kollegen, aber nicht von Flack, mehr von Danny, Mac, Peyton und Lindsay. Selbst Seldon und Sid waren kurz in ihrem Traum. Aber schlimmer wurde es, als sie von dem bevorstehenden Spiel träumte. Flack mit seinen Brüder. Alle spielten. Die Frauen saßen auf den auf Bänken und sahen ihren Männer zu. Sie feuerten sie an. Freuten sich. Unterhielten sich. Alles. Nur ihr BLick lag auf den Männer. Flack wurde ausgewechselt mit einem anderen. Lucas spielte in der Abwehr. Nathan stiel immer wieder den Ball und warf Körper. Für den Jubel gab er immer wieder eine Show, bis er sein Trikot auszog und er seinen stählernden Oberkörper zeigte und alle Pfiffen. Ihr Traum wurde absurder als sie und Nathan nur noch in der Halle waren und sie zu ihm rüber ging. "Nathan," stöhnte sie hörbar. Sie fing langsam im Traum zusprechen. "Bitte nicht. Mein Mann. Haley, was sollen sie denken," flüsterte unverständlich. "Du bist der beste," grinste sie in das Kissen als sie es mehr und mehr umarmte.
Als Flacks Arme um ihren Körper lag. Träumte sie mehr von Nathan. Er näherte sich ihr. "Was sollten sie denken. Wir sind hier allein. Es ist ein Traum," zwinkerte er ihr zu. Er küsste sie. "Ein Traum? Wie kann ein Traum so gut küssen," sah sie Nathan in seine braunen Augen. "Ich bin immer ein guter Küsser," sagte er. Stella lehnte sich mehr in seine Arme. Im Bett drehte sie sich und legte ihre Arme wie im Traum bei Nathan um ihren Mann. "Ich will dich," nuschelte sie in seinen Kuss. "Nathan, du glaubst nicht wie sehr ich dich wollte. Ich bin so froh, dass du das selbe empfindest," lehnte sie sich zurück. Wieder nuschelte sie in den Raum, "Nathan. Vergiss Haley. Ich vergesse Donald," lehnte sie sich an Flack und küsste ihn unbeabsichtigt auf dem Mund. "Du bist der Mann, von dem ich immer geträumt hatte. Es war der irrsinnigste Traum, den sie je kannte. Aber alles was sie dort träumte war so real, als seine Lippen über ihre Lippen runter an ihren Kinn zu ihrem Hals wanderten und dort lagen. Im Traum war sie nicht schwanger gewesen. Es war als kannten sie die anderen nicht. Sie waren allein. Nur sie zwei. Es gab in diesem Moment nur ein Nathan und eine Stella. Die sich einfach nur lieben wollten. Alles vergessen. Alles mit schweiß mit Sex verschmelzen lassen. Er hob sie hoch und beide gingen zur den Umkleideräumen. Zu den Duschen. Er drückte sie sanft an die Wand. Ihre Hände wurden gegen die Kacheln gepresste. Er hob ihren Rock. In diesem Moment erwachte Stella. Der Wecker klingelte. Entnervt drückte sie auf den Pieper. Sie drehte sich zu Flack. "Aufwachen. Du musst ins Revier," nuschelte sie in seine Richtung.
Flack öffnete langsam die Augen...."Sag mal...was hast du von Nathan geredet, heute Nacht?" fragte er verwirrt und wischte sich den Schlaf aus den Augen...
Stella sah ihren Mann verwundert an. "Nathan?" sie wusste nicht wirklich was er meinte. Der Traum war nicht mehr existent gewesen. "Ich habe sicher von gestern geträumt wie wir alle am Tisch saßen und Pizza aßen," sagte sie als sie langsam aus dem Bett aufstand und sich zu ihm umdrehte. "Du weißt doch, man verarbeitet im Traum, Dinge, die man am Tag zu verarbeitet hat. Zu dem haben wir tausende Träume, die wir in einer Nacht haben und ich weiß wirklich nicht mehr was es war. Sicherlich nichts schlimmes," zwinkerte sie ihm zu und ging ins Badezimmer um sich dort die Zähne zu putzen. "Und was hast du geträumt? Ich habe dich ja heute Nacht nicht überrascht," sah sie kurz in den Raum mit der Zahnbürste in dem Mund.
"Ich hab glaube nichts geträumt..." lächelte er und suchte sich einen Anzug raus...dann ging er unter die Dusche und rasierte sich danach, als er mit dem Zähne putzen fertig war, zog er seinen Anzug an und lächelte Stella an "Also wenn irgendwas ist, rufst du sofort an, ja?" sagte er ruhig und küsste sie sanft...
"Ja mache ich," sagte sie als sie mit ihm nach unten ging. "Ich habe Kaffee für dich in der Küche stehen, das hatte ich eben gekocht als du unter der Dusche standest," sagte sie und nahm eine Tasse aus dem Schrank und schänkte ihm etwas ein. "Mac wird nicht sauer, wenn du ein paar Minuten zu spät kommst. Ich hatte ihn schon angerufen, dass ich vorerst nicht kommen kann. Er weiß bescheid und denkt, dass du wegen mir und nicht wegen dem Kaffee zu spät kommst," reichte sie ihm mit einem Lächeln den Wachmacher, "bitte schön."
Er nahm einen Schluck "Hm...der schmeckt echt gut....danke Schatz..." er küsste sie auf die Nasenspitze und trank dann die Tasse leer..."So...dann bis heute Abend, vielleicht komme ich in der Mittagspause vorbei..." lächelte er und küsste sie zum Abschied....
"Heute Mittag sieht schlecht aus, ich wollte mit Haley in die Stadt gehen. Wir wollten nach Umstandskleidung schauen. Keine Angst ich übernehme mich nicht. Wir wollten erst einmal nur in einen Laden gehen, der sehr gut und angesagt ist. Und dann steigern wir es in den nächsten Tagen," lächelte sie. "Ich freue mich auf heute abend," küsste sie ihn auf die Wange. "Ärgere die Jungs nicht," grinste sie, "grüss sie alle von mir," lächelte sie.
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