Sie ging im nach und sah ihm aus der Tür verschwinden. Sie lehnte sich noch in den Rahmen. "Ich liebe dich auch," lächelte sie als er mit dem Wagen von der Auffahrt fuhr. Sie schloss die Tür hinter sich und ging nach oben. Sie zog sich um. Es dauerte fast eine halbe Stunde als es an der Tür klingelte und Stella die Treppe hinunter ging. "Ich komme," rief sie und öffnete die Tür. "Nathan," sah sie ihn überrascht an. "Hi, Haley sagte, dass ihr zusammen einkaufen gehen wolltet. Ich soll sie entschudigen. Sie hatte mich extra geschickt um nach zu sehen wie es dir geht," sagte er. Stella lies ihn rein. "Das ist schade. Ich brauche unbedingt bald Kleidung," sagte sie und deutete den Bauch an. Ihr Top zog sich immer wieder ein Stück hoch. "Ja, das sehe ich. Soll ich dich begleiten? Ich bin war kein Einkaufexperte. Aber ein Mann und kann beurteilen, was einer Frau steht," lachte er als er sich an den Hinterkopf fasste. "Ok, warte ich hole schnell meine Tasche und dann können wir los. Leider weiß ich nur nicht in welchen Lade mit Haley schleppen wollte," sagte sie als sie mit Tasche und Jacke zu ihm an die Tür trat. "Ich weiß es auch nicht so genau, aber da ich damals mitkommen durfte, weil ich sicher noch wo der eine oder andere Laden ist," sagte er und belegtete sie nach draußen. Sie fuhren gemeinsam mit seinem Wagen in die Stadt.

tbc: City Mall.

pp: City Mall.

Stella ging vorn und schloss die Tür auf. "Glaubst du Flack gefällt was wir gekauft haben?" fragte er. "Ich hoffe es. Ich konnte nicht anders," sagte sie als sie ihr kleines Geschenk ansah. "Ich habe mich sofort verliebt. Ich hoffe, Donald ergeht es genauso," lachte sie als sie in das Haus gingen und Nathan die Tüten auf die Couch stellte. "Ich glaube ich sollte langsam Essen kochen. Flack müsste bald nach Hause kommen," sagte sie und ging in die Küche, "wenn ich dir helfen kann?" sagte er und ging ihr nach. "Das ist sehr nett," sagte sie und holte einige Töpfe raus. "Haley war über meine Kochkünste mehr als begeistert gewesen," lachte er. "Na, das muss ich doch gleich testen," sagte sie und gab ihm ein Messer und Brett, " du darfst die Ziebeln schneiden," legte sie ihm alles hin.

Es verging eine halbe Stunde als das Essen fertig war und beide in der Küche herzhaft über Witze lachten. In diesem Moment musste wohl ein Schlüssel in der Tür ins Schloss gingen als Bossley zur Tür rannte. "Boss," rief Stella nach und ging aus der Küche ins Wohnzimmer.

Flack schloss die Tür auf und wurde plötzlich von einem Hund überrascht..."Wohooo...wer bist du denn?" fragte er perplex und blieb stehen...er erblickte Nathan an der Küchentür und Stella im Wohnzimmer...."Schatz seit wann haben wir einen Hund?" fragte er vorsichtig und sah zu Boden...

Sie ging auf Bossley zu. "Jetzt hat er die Überraschung kaputt gemacht. Wir hätten ihn in den Garten bringen sollen," lachte sie zu Nathan rüber. "Das sollte eine Überraschung werden. Als ich gehört habe, dass er eingeschläfert werden sollte, konnte ich es nicht übers Herzbringen und musste ihn mitnehmen. Ich hoffe es ist in Ordnung. Ich habe mich in den kleinen sofort verliebt," sie zu Flack hoch als sie den Hund streichelte, "eigentlich heißt er Doc, aber irgendwie war das einfallslos. Ich habe ihn in Bossley umgetauft," lächelte sie ihren Mann an und stand langsam auf. "Komm rein. Essen ist auch schon fertig. Nathan war so nett und hat mir geholfen," sagte sie und ging mit dem Hund ins Wohnzimmer weiter in die Küche. Während Nathan zu seinem Bruder ging. "Deine Frau ist eine Wucht," lachte er.

Flack sah ihn an "Ja ist sie das? Was habt ihr so gemacht....außer Tierretter gespielt..." fragte Flack und lächelte....

"Nathan lies sich auf die Couch fallen. "Nun, da meine liebe Frau, deiner Frau versprochen hatte, mit ihr einkaufen zu gehen, musste ich einspringen. Sie musste noch mal ins Studio gehen. Und einige Zielen neue aufnehmen. Du weißt wie teuer so ein Studio ist. Ich bin mit Stella los, weil sie wirklich neue Kleidung brauchte. Ich wusste nicht, dass es Frauen gibt mit denen man Spaß beim einkaufen haben kann," kratzte er sich an den Hinterkopf. In diesen Moment kam Stella aus der Küche mit dem Geschirr. "Wer ist witzig?" fragte sie. "Na, das Ballongesicht," witzelte er. Flack verstand nicht was Nathan meinte als Stella über den internen Witz lachte. "Ja das stimmt," lachte sie weiter als sie ins Esszimmer ging und den Tisch vorbereitete. "Nun wo war ich stehen geblieben?" sagte er als er sich zu Flack drehte. Stella kam wieder in den Raum. "Beim witzig sein," sagte als sie sich an der Couch abstützte wo Nathan saß, gegenüber von ihrem Mann. "wir waren noch essen. Das war furchtbar," sagte er und deutete diese kleinen Kartoffeln an. "Das stimmt," gab sie zu. Er drehte sich zu Stella um. "Na das sah anders aus, als du meine Kartoffeln vom Teller weggegessen hattest," lachte er wieder. "Entschuldige. Flack hatte es nie gestört, wenn ich von seinem Teller genascht hatte," lachte sie. Sie ging wieder in die Küche. "Eigentlich haben wir nicht viel gemacht. Waren einkaufen, essen, Hund retten und haben etwas gekocht. Aber geh nicht in die Küche, dort herscht ein Chaos," lachte er wieder. Stella kam um die Ecke mit dem Essen. "So kommt ihr?" fragte sie die Männer.

Flack hörte aufmerksam zu...Na die Hauptsache war ja, dass sie Spaß hatte....Er stand auf und ging zum Essen...tat sich etwas auf den Teller "Ach Stella, ich hab heute Nachtschicht....wir haben Not am Mann und da wurde ich eingeteilt...aber du hast ja Abwechslung..." sagte er und sah zu Nathan...

Stella sah ihren Mann verliebt an und dann zu Nathan als er auf ihn deutete. "Ja, das hatten wir strich sie dankend auf Nathans Hand. "Schatz, was soll dein Mann denken," lachte er und aß von dem Essen. Stella nahm ebenfalls einen Bissen. "Wow, du solltest öfters bei uns kochen," lachte sie zu ihrem Schwager rüber. "Das wirklich gut, findest du nicht auch Schatz?" sah sie zu Flack. Nathan sah zu ihr auf. "Ach du meinst deinen Ehemann, als er zu Flack sah und scherzte. "Es ist aber schade, dass du heute Nacht nicht zu Hause bist. Und das wäre die erste Nacht wo ich alleine in dem großen Haus schlafen muss," sah sie ihm in die Augen. "Kann Mac nicht jemand anderes einteilen?" fragte sie ihn und sah flüchtig zu Nathan.

Stella sah ihrem Mann traurig nach. "Bossley," rief sie dem Hund nach der noch an der Tür saß. Sie stand von ihrem Stuhl auf und ging mit dem schmutzigen Geschirr in die Küche. Nathan folgte ihr. "Ich helfe dir bei der Küche," sagte er als den Rest mitnahm. Stella drehte sich im Gehen kurz mit dem Kopf zurück. "Das hoffe ich doch. Den meisten Dreck hast du gemacht," lachte sie. "Ein guter Koch macht halt Chaos, hast du das nicht gewusst?" grinste er als beide durch die Küchentür verschwanden. Stella stappelte das Geschirr. "Ich wasche ab und du trocknest ab," sagte sie als sie ihm das Geschirrtuch in die Hand drückte. "Wunderbar. Haley will immer, dass ich abwasche," lachte er. "Na hier ist es umgekehrt," sah Stella ihren Schwager an. "Danke, das war heute echt ein toller Tag," sagte sie zu ihm als ihm den ersten Teller in die Hand drückte. Der Abwasch verlief sehr schnell und alles ging in einem Ruck. Was Stella sonst nicht so kannte. Flack hatte oft lieber gekocht und sie durfte dann abwaschen. Aber hier hatten beide gekocht und so mussten sie beide auch sauber machen. Als alles abgewaschen war und trocken war. Sah Stella sich um. "Gut, dann sollten wir alles weg stellen. Das blöde ist nur, deine Frau hatte alles eingeräumt ich muss mich noch an alles gewöhnen," sagte sie und sah durch die Schränke. "Gefunden," trumphierte sie und drehte sich um als Nathan hinter ihr stand und beide sich intensiv in die Augen schauten.

Nathan erwiderte den Blick und konnte sich einen Moment nicht von ihren Augen trennen, dann gab er sich einen Ruck und sah an ihr vorbei zu dem Küchenschrank..."Ah großartig..." lächelte er und räumte mit ihr zusammen ein.."Hast du Lust auf ne Runde entspannen im Garten?" fragte er und lehnte gegen den Schrank...

"Das können wir machen. Aber dann sollten wir noch etwas Lemonade machen. Holst du die Zitronen aus dem Kühlschrank?" deutete sie zum Kühlschrank und nahm ein Messer und ein Brett heraus. Stella stellte alles auf die Arbeitsfläche die mitten im Raum stand drehte sich zum Schrank um und suchte nach einem Krug. Nach einigen Minuten fand die den. "Deine Frau hat wirklich ein Talent fürs Einräumen sagte sie als Nathan die Zitronen auf die Fläche legte und die Zitronen aufschnitt und die diese auspresste. Stella suchte in der Zwischenzeit nach dem Zucker. "Ja, das hat sie. Ein Grund warum ich sie liebe," lächelte er schüchtern. "Und was ist der andere?" fragte Stella als sie sich umdrehte und sich gegen den Schrank lehnte und den Zucker umklammerte festhielt und ihn anlächelte.

Nathan überlegte "Es gibt viele Gründe...einfach weil sie mich damals genommen hat, wie ich eben war...." lächelte er und schob ihr den Krug mit dem Zitronensaft entgegen.."Ich war auch mal mit Peyton zusammen...lange vor Haley..." erzählte er...

"Das ist interessant. Erst war Flack mit Haley zusammen und so wie ich gehört habe mit dieser Brooke. Du warst mit Peyton zusammen, die jetzt mit Lucas zusammen ist. Teilte ihr euch die Frauen?" lachte sie als sie den Krug nahm, "danke," sagte sie stellte alles hin und schüttete etwas Zucker rein und verdünnte es mit Wasser. "Und wie warst du damals? Ich kann mich gar nicht vorstellen, dass du anders warst," sah sie ihn von oben bis unten an. Stella nahm den Krug in zwei Gläser. Sie ging mit ihm voran als er von damals erzählt wie er war. "Du warst sicher ein Schlitzohr," lachte sie. "Na, da hat dich deine Frau sehr gut im Griff," sagte sie. Bossley lief den beiden nach. Sie stellte die Lemonade auf den Tisch und die Gläser dazu. "Magst du den Schirm aufspannen, dann können wir uns auf den Liegen bequem machen. Ich brauche eine Pause," lächelte sie und legte sich auf die Liege. Nathan nahm sich dem Schirm an und machte ihn auf. Er sah zu ihr runter. "So gut?" fragte er sie. "Ja, perfekt," lächelte sie zu ihm hoch. "Komm legt dich hin," sagte sie. Nathan tat was sie ihm befohlen hatte. "Wollt ihr eigentlich noch Kinder? Oder soll Jamie ein Einzelkind bleiben," sah sie ihn an. Er zuckte mit den Schultern. "So weit haben wir noch nicht darüber nach gedacht. Vielleicht. Aber momentan hält und Jamie wirklich auf Trapp. Ich habe noch die Spiele und das Training. Haley noch das Tonstudio," sah er zu seiner Schwägerin. Stella nickt ihm zu.

Nathan nahm ein Glas und schenkte sich etwas ein, dass gleich tat er mit Stellas Glas..."Wie ich damals war...hm...weiß nicht....anders, nicht so ein Arsch wie Don, aber auch nicht gerade unschuldig..."lächelte er und nahm einen Schluck von der Limonade...