Stella lächelte zu Haley. "Und es gewinnen immer nur die Männer mit dem süssten Lächeln und den tollsten Augen," sah sie dann den Kleinen an. "Don," drehte sie sich um, "da kannst du dir noch eine Scheibe von abschneiden," sah sie ihn witzelnd an. Stella legte ihre Gabel zur Seite und sah kurz zu Hanna rüber. "Ich müsste kurz ins Bad. Wo müsste ich lang?" fragte sie die Dame des Hause flüsternd zu. Flacks Mutter erklärte ihr kurz im Stillen den Weg und Stella machte sich auf dem Weg dort hin. Im Bad an gekommen, frischte sie kurz ihr Gesicht auf. Die Sonne stach ihr sehr zu sehr ins Gesicht, weshalb ihr etwas schwindlich war und sie einen kurzen Moment brauchte um sich frisch zu machen. Die New Yorkerin sah sich leicht bedrückt in den Spiegel an. Ihr Blick viel über das Badezimmer, das einer kleinen Oase gleichte.
Flack sah ihr nach und nahm einen Schluck des Kaffees....Er wirkte kurz bekümmert, da er sich nich sicher war ob sie sich wohl fühlte...Haley lächelte ihn an "Sie ist ne klasse Frau.." meinte Nathan und lächelte breit..
Stella wischte sich die Wassertropfen aus dem Gesicht und nahm das Handtuch. Die Erfrischung tat ihr gut. Sie hätte nichts schwarzes tragen sollen. Aber wer konnte wissen, dass sich alles im Freien statt finden sollte. Aber Stella hätte es bei dem Wetter und Temperatur eigentlich denken können. Wo war sie nur mit ihren Gedanken gewesen. Sie sah sich noch mal kurz in den Spiegel. Das Make-up saß noch. Ein frisches Lächeln aufgesetzt und sie trat aus der Tür als sie fast Flack in die Arme stolperte. "Hi," sagte sie und schloss die Tür hinter sich, "wolltest du ins Bad?" sah sie ihn fragend an.
Flack ah sie an "Ich wollte nach dir schauen, ob alles ok ist..."sagte er etwas besorgt "Ich weiß das meine Familie auf Dauer anstrengend sein können, aber sie liebe dich..." lächelte er "Ist dir warm? Dann zieh doch die Jacke aus..." meinte er mit einem prüfenden Blick
Stella nickte mit einem Lächeln. "Ja, mir geht es gut, danke der Nachfrage," strich sie sich eine Strähne aus dem Gesicht und sah selbst zu sich runter. "Vielleicht hast du recht, die Jacke ist etwas zu viel. Die Sonne hatte mich einfach übermannt," lächelte sie leicht schüchtern. Sie schien wirklich peinlich berührt zu sein. "Ich mag deine Familie. Es war wirklich nur die Sonne. Ich habe mir wohl etwas zu viel zugemutet," sagte sie und zog sich dabei die Jacke aus. "vielleicht geht es gleich wieder. Ich brauchte nur etwas kaltes Wasser ins Gesicht." Sie legte ihre Jacke über den Arm und ging an Flack vorbei. "Komm, deine Familie macht sich noch um dich sorgen, warum du dich um mich sorgen machst. Nicht dass sie sonst etwas von mir denken," lachte sie.
Er legte die Stirn in Falten und sah sie besorgt an "Stella...hör auf dir einen Kopf zu machen was sie von dir denken...denkst du meine Familie ist so leicht zu beeinflussen? Das sie so schnell ihre Meinung ändern? Sie mögen dich und das ändert sich auch nicht, wenn du statt 5 Minuten 10 Minuten im Bad bleibst....Sei nicht so misstrauisch...alle lieben sie dich...weil ich dich liebe und du mir gut tust und das ist doch die Hauptsache, oder?"
"Ja," lächelte sie entschuldigend, "ich glaube, ich bin zu sehr mit meinem Job verheiratet," lachte sie. "Ich bin froh, dass ich deine Familie kennengelernt habe. Sie sind alle sehr nett. Es ist ungewohnt, dein altes Zuhause zu sehen, wo du aufgewachsen bist. Es wirkt alles so anders als du eigentlich bist," sagte sie und sah wieder durch den Flur. "Es ist alles irgendwie ... anders," sah sie Flack wieder an.
Stella lehnte sich gegen das Geländer der Treppe. "Sieh dir das Haus an, es ist zum einen sehr weiblich eingerichtet. Alles ist perfekt aufeinander abgestimmt. Und wenn ich mir dein Zuhause, dich anschaue, bist du ganz anders. Abgesehen von der Kleiderung, die du im Dienst trägst. Hier sieht es nach schicki micki aus. Und du hast mir damals wie jetzt nicht den Eindruck gemacht," sah die Halbgriechin ihn an. "Sehe ich es falsch?"
"Das ist oberflächlich..meine Ma hat es gerne sauber und passend...mehr nicht...Schau dir mal Lucas, Nathan und die Mädels an...völlig natürlich..außerdem hat Haley dir sicher erzählt wie unsere Familie so ist...Das Nathan nicht von Hanna ist und ich ihn früher gehasst hab...alles andere als perfekt..."
"Das meinte ich nicht. Ich sprach nur von dem häuslichen Auftritt. Menschen sind immer anders als ihre Umgebung vorgibt. Gerade, wenn es so wie hier aussieht. Aber auch dort kann es Ausnahmen geben, wie dich," sagte Stella mit ruhiger fast leiser flüsternden Stimme. "Ja, sie hatte mir davon erzählt. Und dass du und sie ein Paar wart. Sie hatte es mir in einer Art Fünf-Minuten-Kurzfassung wieder geben. Und ehrlich gesagt, hätte ich das nicht von dir gedacht," grinste sie.
Er lächelte "Was hättest du nicht von mir gedacht? Das ich ein Basketball Spielender Angeber war, jeden der mir in den Weg kam Rund gemacht hab?" er grinste kurz
Jetzt musste auch Stella grinsen. "Ja, wäre es denn wirklich so schlimm?" lachte sie und strich sich erneute eine Haarlocke aus dem Gesicht. Ihre Hände spielte mit ihrer Jacke als sie Flack so mit seinen und ihren Vorstellungen an sah und sich so bildich den Rest dazu vorstellte.
"Habe ich das?" schüttelte sie den Kopf mit einem Lächeln, "vielleicht ein wenig. Der Draufgänger auf einer Art und Weise bist du immer noch, wenn ich dich erinnern darf. Aber beim Rest gebe ich dir gerne recht." Sie machte ein Schritt auf Flack zu und küsste ihn sanft auf dem Mund, "es wäre auch nicht schlimm, wenn du wie damals wärst. Die Hauptsache du versteifst dich nicht zu einem Bänker oder ähnliches," lächelte sie.