Haley schüttelte enttäuscht den Kopf, "nein, hast du nicht," drehte sie sich in seinen Armen um und gab ihm einen Kuss," sie gab ihm den Bohrer. "Bitte schön, das braucht ihr doch," lächelte sie. "Wir wollen doch noch fertig werden," sah sie ihn an und löste sich aus seinen Armen. Ich werde mich hier weiter um die Dekoration kümmern. "Was glaubt ihr, wie lange wir noch brauchen?" sah sie auf ihrer Uhr.

"Halbe Stunde´" schätzte er und brachte den Bohrer zu den Jungs....

Haley nickte und drehte sich zu den Kartons um. "Wie sieht es oben aus? Machen wir dort morgen weiter? Oder was steht dort schon? Ich will Stella nicht unnötig mit dem Krach wecken," sah sie kurz zu Peyton und dann zu Flack rüber, der gerade mit Nathan ins Esszimmer gehen wollte.

Flack sah Haley an "Nee...braucht ihr nicht...das mache ich dann, wenn es ihr besser geht..." winkte er ab "Ach Haley, Peyton...kommt ihr mit zum Benefizspiel, wenn eure drei Männer seit langem mal wieder richtig spielen?" fragte Don und sah die zwei an...Die 2 Jungs sahen interessiert zu den Frauen...

"Wann spielt ihr?" fragte Haley, "ich muss es nur wissen. Wir wollte mit Stella nach Umstandskleider und Babykleider schauen. Ihr Bauch ist schon sehr gut zu erkennen und sie sollte bald neuen Kleider haben. Aber meinen Mann will ich natürlich spielen sehen," zwinkerte sie Nathan zu. Peyton sah Flack an, "ich sollte Zeit habn," sagte sie.

"Nächste Wochenende" sagte Nathan und bohrte ein Stück von der Kommode zusammen...Flack nickte und hob dann ein paar Teile auf, die sie dann verbohren konnten...

"Dann sollte nichts dagegen sprechen," sagte sie. Peyton nahm den letzten Karton im Wohnzimmer und half Haley den Inhalt in den Schrank zu verstauen. Haley ging kurz in die Küche und nahm das Telefon in die Hand und bestellt zum Essen Pizza. Sie kam zurück ins Wohnzimmr. "Wenn ihr euch beeilt können wir gleich in der Küche Pizza essen," sagte sie, "Ich hoffe ihr seit für Schinken, Pepperonie und viel Käse," sah sie in die Runde.

Die Jungs lächelnden und nickten "Klar..." sagte Nathan...Flack stand auf "Ich schau mal schnell nach Stella..." er verschwand nach oben und schaute ob sie wach war

Na dann ist ja gut," lachte sie. "Ich hätte sonst extra für euch Jungs eine Pizza mit sehr viel Gemüse, wenig Schinken und Käse bestellt," lachte sie und trank einen Schluck Limo. Alle nickte Flack zu und sahen ihm nach wie er nach oben lief. Stella schlief im Bett. Ihr Schlaf war nicht sehr tief. Das Bohren und die Musik hatten sie immer wieder kurz hoch geschreckt. Sie rieb sich an der Nase und öffnete kurz die Augen als die Tür auf ging und sie Flacks Kopf in der Tür sah.

"Hey Schatz..."lächelte er "Wir haben Pizza bestellt und ich wollte wissen, ob du mit essen willst...Lucas und Peyton sind auch gekommen um zu helfen..."

"Willst du mit runter kommen, oder soll ich dir was hochbringen?" fragte er und lächelte sie wieder an...

Stella setzte sich aufrecht hin. "Die Füsse möchte ich mir vertreten. Ich hoffe, dass diese paar Schritte, den Babies nicht schaden, da ich keinen Schritt tun soll. Aber ich möchte auch die anderen, sehen," sagte Stella und stieg langsam aus ihrem Bett auf und ging zu ihm an die Tür.

Er lehgte schützend sein Arm um sie und ging mit ihr runter..Haley hatte alles angeschnitten und sie saßen an dem neuen Esstisch...Peyton und Lucas lächelnden ihr zu "Hey stella..." sagte Lucas und nahm anschließend ein Schluck seines Bieres...

Stella lächelte und nickte allen zu, "Hey, wie geht es euch. Ihr macht aber auch ein Krach, dass ich kurz bei euch vorbei schauen wollte," lächelte sie. Sie ging mit Flack an den Tisch und gab ihm zum Danke einen Kuss auf die Wange, "danke," setzte sie sich an den Tisch. "Oh, das sieht lecker aus, habt ihr auch etwas Ketchup und saure Gurken?" lächelte sie schüchtern in die Runde. Irgendwie hatte sie lust auf etwas saures, oder war es doch etwas süßes oder etwas bitteres gewesen? Stella wusste es nicht so recht. "Nein warte," sah sie zu Haley, die aufstehen wollte. "Ich hätte doch lieber etwas süsses zur Pizza," sah sie zu ihrer Schwägerin. Lucas und Nathan verzogen ihre Gesichter.