Langsam hielt sie es nicht mehr aus. Was immer ihr Verlobter auch tat. Er verschimmerte es. Ihre Lust bekam sie immer mehr. Stella konnte sich kaum noch zurück halten. Ihre Atmung wurde flacher, schneller. Jetzt strich er über die Innenseite ihrer Beine. Ein schwerer Fehler. Langsam sammelte sich alles in ihr. Die Ermittlerin merkte wie sie ihren Freund, ihren Verlobten, spüren wollten. Nicht einfach nur spüren über seine Lippen, seine Zunge oder seinen Händen. Nein. Sie wollte ihn in sich spüren. Ihre Lust mit seiner Lust teilen. Sie erhob ihren Kopf und sah ihm tief seine Augen als er immer wieder zu ihr hoch sah und schaute wie es ihr selbst gefiel.
Er verstand und legte sich zu ihr, dann küsste er sie sanft und drehte sich mit ihr, damit sie über ihm sein konnte und die Kontrolle über ihn hatte....
Stella zog sich hoch. Sie sah ihren Freund in die Augen. Sie spürte unter sich wie erregt er selbst noch war. Ihr Hand half noch etwas nach, damit sein kleiner Freund wie eine Eins stehen konnte. Es dauerte nicht lange. Es ging schneller als er wartet. Sie brauchte mit ihrer Hand nur leicht darüber streichen. Langsam versuchte sie mit Flacks Hilfe in sich ein dringen zu lassen. Ein warmer Impuls machte sich in ihr bemerkbar. Sie blieb einen Moment so mit ihm einer Stellung. Ihre Hände suchten nach seinem Oberkörper. Die Halbgriechin zog ihren Verlobten zu sich hoch. Jetzt saßen sie sich gebenüber. Ihre Beine verlagerten sich. sie ihm schlossens eine Hüfte. Beide saßen aufrecht im Bett. Langsam begann Stella sich in seinem Schoß zu bewegen. Sie spürte jeden sanften Stoß von ihm, der sich immer mehr in ihr eindrang.
Er küsste sie, während er den Rhythmus mit ihr fand und sie mit ihr bewegte....je mehr und schneller er stieß desto tiefer kam er....Während des Kusses kam ein raues Stöhnen über seine Lippen...
Sie lehnte sich für jeden weiteren Kuss zu ihm vor. "Ich will nur dich," stöhnte sie flüsternd in seine Lippen. Ihre Hände wie auch ihr Körper lehnten sich etwas zurück und setzen sich auf der Matratze ab und bewegten sich immer mehr rythmisch zu seinem Becken hin. Stella spürte Flack immer mehr, immer tiefer in sich. Wie ein Impuls und jeder Erregung, die sie erfasste, lies sie mit einem Stöhnen frei. Ihre Kopf viel in ihren Nacken. Sie genoss die fliessenden Bewegungen, die sie jetzt immer mehr mit Flack im Einklang brachte. Er wurde langsam schneller. Die Halbgriechin spannte ihren Becken. Ihre Muskel um seinen Freund an. Damit auch er ihre Lust mehr spüren konnte. Langsam merkte sie bei jeder Anspannung die sie machte, dass es ihn selbst erregte. Aber damit sie auch mehr von Flack haben konnte und sie noch länger von dieser gemeinsamen Lust hatten. Versuchte sein Tempo zu bremsen und versuchte es etwas langsamer anzugehen.
Er grinste kurz, als sie langsamer wurde und musst da durch auch automatisch langsamer werden "Ich will dich auch..." flüsterte er, versuchte das Tempo anzuheben....und stöhnte dann kurz auf....
Es war wie ein Kampf den jeder dem Anderen austeilte. Flack wollte schneller und Stella genoss es ihn zappeln zu lassen. Sie gab ihm kurz nach. Auch sie genoss es ihn immer und immer wieder in sich zu spüren. Wie Dolchspieße, drang er in ihre ein. Aber dann. Dann stoppte sie und lies es erneut langsam angehen. Erneut spannte sie ihre Muskel im Becken an. Stella erhob ihren Kopf als er zu ihr flüsterte. Sie lehnte sich zu ihm vor. Ihre Arme schlangen sich um seinen Hals. Sie ließ sich mit Donald in die Matratze fallen. Sie lagen jetzt am Fußende des Bettes. Er auf ihr.
Er grinste kurz und begann sich nun schnell in ihr zu bewegen, da er nun wieder die Kontrolle hatte....Jeder Stoß war Lust fordernd und er sah ihr in die Augen "Ich bin fast soweit..." stöhnte er
Sie schüttelte energisch den Kopf, "ich auch," stöhnte sie selbst. Ihre Blicke trafen sich. Stella wollte nur noch in seine Augen sehen wie sie beide im selben Moment kommen sollten. Jetzt bewegte sie sich mit ihm im selben Tempo. Die Ermittlerin half selbst nach so gut sie konnte. Langsam merkte sie wie sich kaum noch zurückhalten konnte. Und in diesem Moment kam der Moment. Sie biss sich selbst auf ihre Unterlippe. Ein lautes Stöhnen kam über ihre Lippen. Die Halbgriechen zog ihren Freund zu sich runter und küsste ihn stürmisch. Als sie auch merkte, viel mehr spürte, wie auch er in ihr kam und sich ergoß. Erschöpft lies er sich mit seinem schweiß gebadeten Körper auf ihren schweiß durchtränkten Körper fallen. Ihr Herz rasste und wie er auf ihrem Körper lag, spürte auch sie seinen schnellen Herzschlag. Ihr Puls hatte Rekorde geschrieben. Für einen Moment waren sie noch verbunden. Stella fühlte sich mehr als glücklich. "Sie lehnte sich zu ihm vor," und flüsterte ihn atemlos zu. "Ich möchte so mit dir in mir einschlafen," lächelte sie. Irgendwie war es mehr als erregend gewesen, wie sie es gerade aussprach und dachte.
Er lächelte, griff nach hinten zu der Bettdecke und ein Kissen für sie und gab es ihr...die Decke legte er über sich und Stella...."Ich liebe dich...und Schlaf gut..." murmelte er
Sie legte ihre Arme über seinen Rücken und strich über seinen Rückenmuskulatur. Ihre Finger strichen fanft über seine Haut. Ihre Streicheleinheiten waren für beide sehr beruhigend gewesen. So konnten sie mehr zurück zu ihren Kräften, Atem und Herzschlag kommen. Stella merkte wie sich ihr Atem langsam beruhigte und sich normalisierte. Sie schloss langsam ihre Augen. Sie spürte noch ihren, wie auch seinen Herzschlag. Sie schlugen im Einklang so wie sie es im Akt taten. Es verband sie beide viel mehr als Stella dachte, nicht nur, dass sie noch immer verbunden waren, sondern auch das Pochen ihrer Herzen, die füreinander am Brustkorb schlugen. Es war wie ein Trommelschlag. Ein Takt des Tanzes in dem Sie sich befanden. Dieser Rhytmus brachte Stella zu einer ruhigen Phase in der sie langsam in seinen Armen einschlief. Sie genoss die Wärme seinees Körpers und den Atem von ihm auf ihrem Schulterblatt, der sich dort auf sie legte. Wie ein magischer Hauch beflügelt von Leichtigkeit zog sich der Luft auch von Flack über ihren Arm.
Flack wachte langsam auf und sah auf die Uhr es war halb 10...Er rieb sich die Augen und sah Stella an die noch schlief. Sie lag noch halb auf ihm und atmete ruhig. Er grinste und legte den Kopf ebenfalls zurück und sah an die Schlafzimmer decke...
Ihre Nase kitzelte und im Schlaf griff die Halbgriechin nach dieser und rieb sich leicht. Die offene Hand legte sich auf den Brustkorb ihres Verlobten. Sie spürte wie sein Atem schwerer war. Ein Zeichen, dass Flack nicht mehr schlief. Langsam öffnete sie ihre Augen und sah halbwegs verschlafen zu ihm runter. "Guten Morgen," murmelte sie leicht und lächelte. Sie hatten sich im Schlaf gedreht und Stella lag jetzt über ihm. Sie sah durch den Raum. Die Kleidung von ihm lag zerstreut auf dem Boden und ihre Reizwäsche daneben. Langsam wachte auch ihr Gehirn und vorallem ihr Gedächtnis auf. Ihr Blick richtete sich auf ihren Finger. Dort war er. Der Ring. Ihr Verlobungsring. Es war also kein Traum gewesen, sondern die Wirklichkeit. Stella zog sich ein Stück zu ihrem Freund vor und küsste ihn. "Gut geschlafen?" fragte sie ihn.
Sie lächelte sanft, "wenn man in deinen Armen einschläft, hat man eine schöne Nacht und bei der Überraschung, die du mir gebotet hast," sah sie zu ihrem Verlobungsring, "dann kann man nur noch von seinem Traumprinzen träumen. Aber du hast mir auch die letzten Kräfte geraubt," gab sie ihm einen Kuss.
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