Flack betrat leise das Zimmer und sah Stella in der Wanne....dann stellte er sich vor den Spiegel und fing an nach seinem Rasier Zeug zu suchen...Nachdem er es gefunden hatte, begann er sich zu rasieren...

Flack war wirklich sehr leise im Zimmer gewesen, so dass sie sich immer noch unbeobachtet und alleine fühlte sie suchte blind nach ihrem Walkman und machte langsam die Musik an. Es lief ein Song von Frank Sinatra. New York, New York. So wie sie ihn immer gerne hörte und sie sich alleine fühlte, musste sie halblaut anfangen zu singen. Sie spielte mit den Händen in der Luft nach dem Takt der Musik. Wie so oft war die Ermittlerin eine Badenixe und genoss die einsame Zeit im Badezimmer. Hier verstand man warum Frauen wirklich länger in diesen vier Wänden brauchte als die Männer. Als Flack am Rasieren war und diese lautlos von statten ging, zog Stella kurz die Kopfhörer ab und tauchte unter das Wasser. Sie öffnete kurz die Augen und beobachtete die Wellen des Wasser. Alles wirkte verschwommen vor ihren Augen und lief entsprechend ab.

Flack grinste und wusch sich den Rasierschaum ab....Dann nahm er sich Badetuch und verschwand in der Dusche, damit er ebenso frisch wie Stella war.....Nachdem er fertig war, trocknete er sich ab und band sich das Badetuch um und verließ die Dusche...

Die Luft wurde langsam knapp. Aber Stella liebte das Spiel mit dem Feuer und oft war es eine gute Übung für die Arbeit. Es gab auch hin und wieder Fälle wo sie unter Wasser musste. Und in diesem Moment testete sie die Grenzen aus. Immer mehr die Luft langsam aus ihrem Körper aufgebraucht war, desto größer war das Zappeln. Die Halbgriechin wusste, wenn sie weniger zappelte, um so länger konnte sie unter Wasser bleiben. Aber der Sauerstoff wurde knapp und langsam musste sie doch an die Oberfläche kommen. Ihre Hände griffen nach dem Badewannenrand und zogen sie hoch. Ein langer Atemzug erhellte den Raum. Sie wusch sich die Strähnen aus dem Gesicht und lehnte sich wieder etwas zurück. Stella versuchte wieder zu Atem zu kommen und nahm nebenbei etwas Shampoo und Seife und reinigte sich. Als sie endlich fertig war. Suchte sie nach ihrem Handtuch. Es hing noch an der Stange und war plötzlich weg. Die Ermittlerin war sich sicher gewesen, dass diese noch da gewesen sein musste. Ihr Blick wanderte durch den Raum als sie Flack dort vor der Dusch stehen sah. "Oh, hast du mich erschreckt," sagte sie und sah an ihm runter und erblickte das Handtuch. Ihr Blick wurde erster und ein Lächeln legte sich kurz zynisch auf ihren Lippen nieder, "du hast nicht zufällig mein Handtuch gesehen?"

"Ähm...." er verließ schnell den Raum und brachte ihr ein neues "hier hab ich eins" sagte er und lachte...dann begann er sich die Zähne zu putzen...

"Danke, Du Dieb," grinste sie. "nächstes Mal möchte ich mein Handtuch haben und nicht irgendeines," nahm sie das Tuch an sich und stand im selben Moment auf und legte sich ihren nassen Körper. Sie stieg langsam aus der rutschigen Wanne aus und hielt sich an dem Fenster fest um etwas Halt zu haben. Stella stellte sich neben Flack ans Waschbecken und nahm ihre Zahnbürste und etwas Paste und putzte sich selbst die Zähne. Sie boxte mit ihrer Hüfte kurz gegen seine Hüfte. "Das Männer immer so viel Platz einnehmen müssen, ist sowas von schrecklich," lachte sie mit der Zahnbürste in der Hand und ging zurück zur Badewannen und setzte sich auf den Rand. Sie beobachtete ihren Freund, wie er sich am Spiegel die Zähne putzte. Es amüsierte sie und Stella schmunzelte immer wieder auf. Sie hielt so gut es ging ihr Handtuch fest, damit es nicht von ihrem Körper rutschte. Die Ermittlerin malte sich aus, was seine Eltern wohl von ihr dachten. Sie kannte sie nicht und die beiden kannte sie nicht. Was der Fantasie freien Lauf gab. Stella wusste, auch wenn seine Mutter ihn immer herzlich zu getan war und er nichts anderes von ihr kannte. War Stella, die Frau, die ihren Sohn ihr weg nahm. Eine Frau, die sich wie eine Hure aufführte, weil sie schon vor der Ehe Sex hatten und er am nächsten Morgen in ihrem Bad stand und sich die Zähne putzte. Aber welche Mutter ihres Sohnes dachte nicht so von der zukünftigen Schwiegertochter.

Flack spuckte ins Waschbecken und spülte sich den Mund aus....Dann nahm er ein frisches Shirt, sowie Shorts und zog sich um...Als er fertig war sah er Stella an....Wie sie da saß, ihr schöner Körper ins Handtuch gehüllt...er machte einen Schritt auf sie zu, knie sie zu ihr und lächelte sie an

Sie spukte ihre Paste in die Wanne und lies etwas Wasser über den Boden spülen. Als Flack sich zu ihr kniete und sie anlächelte musste sie ebenfalls lächeln und war kurz aus ihren Gedanken gekommen. "Was ist," musste sie lachen und steckte wieder die Bürste in den Mund.

"Nix....du bist voll süß...." lächelte er und streichelte über ihre Beine....Dann fuhr er mit seiner Hand unter ihr Handtuch und begann breit zu grinsen...

Flack grinste "och...nichts besonderes" murmelte er und fuhr mit der Hand über den Oberschenkel weiter nach oben

Flack lachte kurz auf und fiel mit ihr ins Nass...er grinste und hielt sich an der Badewanne fest "Hui...hui....net so stürmisch..." sagte er lachend...

Stella fand es weniger lustig, "wer hier wohl stürmisch ist," sah sie ihn an. "Du entblätterst mich fast und dann rutsche ich aus. Stürmisch würde anders bei mir aussehen," sagte sie und versuchte ihre Haare aus dem Gesicht zu wischen.