Er rappelte sich langsam wieder auf und zog sein nasses Shirt aus "Ja und mein Shirt is nass..." sagte er belustigt...dann hielt er ihr seine Hand hin um ihr auf zu helfen...."Sorry..." sagte er etwas bedrückt...
"Dein T-Shirt ist nass, aber jetzt habe ich kein Handtuch mehr," lachte sie, "du wolltest doch, dass ich halb nackt durch die Wohnung renne. Gib es zu," grinste sie und zog sich an seine Hand hoch, wobei der Boden, der Wanne noch immer rutschig war und Stella ins Rutschen kam und sie sich an ihm festhielt. In diesem Moment waren sie sich wieder sehr nach. Stella dachte für einen Bruchteil einer Sekunde zurück wie es damals war als sie zusammen kamen. Es war genau einer der ähnlichen Momente wie dieser wo sie sich so waren und sie tief in seine Augen blicken konnte und Stella sich sofort in Flack verliebt hatte. Es war Liebe auf den ersten Blick hätte man sagen können. Aber da sie sich schon länger kannten, traf es nicht wirklich auf den Punkt. Die Halbgriechin löste sich kurz von ihrer unfreiwilligen Umarmung um nicht noch einen Absturz herbei zubeschwören. Sie strich über seine nackte Brust und sah kurz schüchtern nach unten. "Entschuldige," flüsterte sie und versuchte noch immer das Handtuch an ihren nackten Körper zu halten.
"Für was entschuldigst du dich?" fragte er und lächelte...dann griff zu seinem Handtuch reichte es ihr "Hier...das dürfte eigentlich noch trocken sein..." sagte er und legte es um ihren Körper "Wobei ich nichts gegen eine nackte Stella habe..." grinste er frech...
Stella lehnte sich vor als er es ihr noch vor enthielt und wegen dem Spruch es hinter einem Rücken versteckt hielt. Sie versuchte nach dem Handtuch zu schnappen, in dem Moment viel ihres wieder ins Wasser. Nun stand sie wirklich nackt da. "Ich glaube kaum, dass deine Eltern eine nacktes Stella sehen wollen. Vielmehr wohl deine Mutter," lächelte sie ihn an.
Er grinste "Naja...ja meine Eltern fänden es sicher toll wenn du was an hättest...aber ganz egal ob nackt oder angezogen...sie werden dich lieben..." grinste er sanft und gab ihr das Handtuch nun
Stella nahm das Handtuch an sich und wickelte es um ihren Körper. "Ich bin schon sehr aufgeregt. Aber irgendwie hab ich auch etwas angst vor deiner Mutter," gab sie offen zu. Stella hielt sich mit einer Hand an seiner Schulter fest und mit der anderen ihr Handtuch. Die Ermittlerin stieg als erstes aus der Wanne und half dann ihren Freund heraus. "Vorsichtig, es ist rutschig," grinste sie frech. Aber eigentlich musste es Flack selbst am besten wissen. "Wegen deinem T-Shirt, es war keine Absicht. Aber wer mit dem Feuer spielt oder unter meinem Handtuch fummeln will, kann nur so etwas passieren," lachte Stella und gab ihm zum Trost einen innigen Kuss.
Er lachte "Ja da hast du recht...und du brauchst keine Angst vor meiner Mutter haben" lachte er...."Sie ist total lieb und wird dich sehr, sehr mögen...." Er sah ihr tief in die Augen "Glaub mir..."
Sie nickte ihm zu. "Ich hoffe es," lächelte sie. Die Beamtin war sehr nervös gewesen. "Du bist wirklich süss, wenn du mich so schaust," grinste sie und drehte sich zum Gehen um.
"Na das hoffe ich mal...also das ich süß bin" lachte er ihr hinter her...griff zu einem neuen Shirt und zog es sich an....Dann stand er vor dem Spiegel nahm etwas Haargel in die Hand und verteilte es auf seinem Kopf um sich etwas zu stylen...
Stella drehte sich um, "ich glaube, dass muss ich mir noch mal überlegen," lachte sie über ihre Schulter. Stella lies das Handtuch fallen und zog sich frische Unterwäsche an. Sie sah zurüch zu ihrem Verlobten und Kollegen. "Nicht so viel Haargel, das steht dir nicht," grinste sie frech und klapste beim vorbei gehen über seinen Po und schnellen Schrittes wegen einem Konter aus dem Raum zurück ins Schlafzimmer um sich dann komplett anzuziehen.
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