Flack hielt den Wagen vor seiner Tür an. Stella stieg aus dem Wagen und lies die Wagentür ins Schloss fallen. Die Beamtin drehte sich um und sah zu dem Gebäude auf. Es dauerte nicht mehr lang und sie waren oben. Stella lehnte sich gegen das Geländer und lies Flack, der ja mit ihr fuhr die Tür aufschließen. Sie hatte zwar selbst einen Schlüssel aber aus Höfflichkeit, lies sie Flack dies tun.

Flack öffnete die Tür und ließ Stella hinein "Endlich daheim..." stöhnte er und zog sich die Schuhe aus..dann ließ er sich auf die Couch fallen und lächelte Stella an...

Stella lies Schuhe, Tasche und Jacke fallen. Sie war gerade nicht im Stande diese ordentlich zur Seite zu stellen oder geschweige zu hängen. Dies wollte sie lieber morgen tun. Sie setzte sich neben Flack und lehnte sich in seinen Arm. "Und was machen wir mit dem angebrochenen Abend? Noch einen Film schauen?" sah sie auf die Uhr. Es war noch etwas früh. Ob wohl sie früh zum Dienst erscheinen musste. Stella war noch so von der frischen Luft aufgetankt, dass sie jetzt noch nicht wirklich müde war. Sie legte ihre Füße hoch und legte langsam ihren Kopf in seinen Schoß.

"Hm...ich wüsste besseres...." sagte er und grinste...dann beugte er sich zu ihr runter und küsste sie zärtlich und sanft...Seine Hand legte sich auf ihren Bauch, seine Augen schlossen sich und er genoss den Moment..voll und ganz...

Stella legte ihre Hand auf seine Hand, die noch immer auf ihrem Bauch schützend ruhte. Sie löste ihre Lippen von seinen und öffnete langsam ihre Augen. Ihre Blicke trafen sich. "Und das wäre?" sie sah zu ihren Füßen runter und dann wieder in seine Augen. "Du kannst wirklich meine Gedanken lesen, was?" lächelte sie und erhob sich kurz und drehte sich dabei. Sie legte ihre Füße auf seinen Schoß, "danke für die Massage. Die kann ich jetzt wirklich gebrauchen." Stella lächelte in seine Richtung. "Ich kann dir gerne nachher den Rücken massieren, so wie du heute gespielt hast?" lächelte die Beamtin ihren Freund und Verlobten an.

Er war etwas perplex....lächelte dann aber und nahm ihren Fuß in die Hand und begann ihn zu massieren..."Du hast vielleicht ein gutes Leben..." lachte er und massierte...

Stella rutschte wieder in der Couch auf und setzte sich. Dabei zog sie ihre Füße ein Stück zurück. "Gutes Leben?" fragte sie und lehnte sich zu ihm vor, "wie meinst du das. Weil du nicht zu erst deine Massage bekommst?" musste sie kurz schmunzeln.

"Weil ich dich so verwöhne" lächelte er breit "Aber ich machs ja gerne..." gab er dann zu und klopfte auf seinen Schoss um ihr zu bedeuten, dass sie die Füße wieder rüber legen konnte...

Stella lehnte sich wieder etwas zurück und legte, wie von ihm befohlen, ihre Füße auf seinen Schoß. "Das ist wirklich sehr lieb von dir," lächelte sie und schloss die Augen, "bitte nicht zu zaghaft, du weißt wie kitzelig ich bin," sah sie ihn mit einem Auge an. "Wie hast du dir die Hochzeit vorgestellt? Jetzt wo wir bei deiner Familie waren?" fragte Stella Flack.

Er sah sie an und massierte sie etwas fester..."Hm...weiß nicht....also einerseits könnte ich mir gut vorstellen, mit dir, einem Pfarrer und 2 Trauzeugen zu heiraten...aber anderseits, heiraten wir beide nur einmal...und ich würde es meiner Familie schon gönnen das mitzubekommen...und du?" fragte er anschließend und sah sie an

Stella lächelte in seine Richtung. "Ja, das stimmt. Und wenn wir irgendwann auf die Idee kommen würde unser Ehegelübte erneuern wollten, könnte man es im verschwiegenen machen," lächelte sie. "Dann lass und später mit deiner Familie heiraten. Die einzige Bedingung, die ich hätte, ich suche aus wo wir heiraten?" lächelte sie. Stella hoffte denn noch, dass die Hochzeit nicht zu groß werden würde und sich alles im kleinen Rahmen statt fand. Sie wusste, dass sie als ihre Familie nur ihre Kollegen einladen konnte und diese auf ihrer Seite sitzen würde. In ihrer Vorstellung saßen auf ihrer Seite vielleicht fünf Personen, während auf Flacks Seite an die hundert Personen saßen.

"Natürlich halten wir es klein und du darfst gerne den Ort aussuchen..." grinste er "Wo würdest du denn gerne heiraten?" fragte er und sah sie an

"Es gäbe zwei Orte, an die ich gedacht habe. Aber der eine Ort wäre besser nur für uns beide bestimmt, das wäre im Hafen gewesen. Nur du und ich mit dem Pastor, an der Stelle wo du mir den Antrag gemacht hast," sah sie zu und setzte sich dann langsam aufrecht hin und deutete in ihrer Vorstellung wie alles aussah an, "alles am späten Abend unter einem Sternenhimmel," lächelte sie. "Und das andere was gäbe es nichts romantisches im Central Park zu heiraten," lachte sie, "nein, das geht nicht, ich glaube, dafür müsste man eine Erlaubnis für so ein Spektakel zu bekommen. Es gibt eine schöne kleine Kirche hier in der Nähe," sagte Stella. Sie legte ihren Arm über die Couch und stützten Kopf auf ihrer Hand ab.

"Central Park klingt doch gut " grinste er "Ich werde mich mal erkundigen...." lächelte er und massierte weiter...Seine Finger strichen über den Fuß und massierte ihr gerade die Sohle...

"Das würdest du tun?" lächelte sie, "ich wäre aber nicht traurig, wenn es nicht klappt, sollange du am Traualtar stehst," sah sie Flack verliebt an. "Oh, die Stelle ist gut," sagte sie als Flack die Massage an der Sohle verlagerte, "du weißt nicht, wie wundervoll du massieren kannst. Da muss ich mich anstrengen, wenn ich deinen Rücken von der Verspannung lösen kann," sah die Halbgriechen auf ihren Fuß und seine Hände.