Ihre Hand legte sich um das was sich langsam aufrichtete. Sie musste grinsen, wie leicht doch Flack mit kleinen Berührungen in den Wahnsinn treiben konnte. Ihre Lippen lösten sich langsam von seinem Kuss, sie sich noch zuvor an seine Unterlippe festgesaugt hatten. Mit ihren Zähnen knapperte sie vorsichtig und zaghaft ihren Weg nach unten. Ihr Körper verlagerte sich in eine andere Position. Sie rutsche von der Couch und drehte sich mit Flack. Sie öffnte langsam ganz die Hose. Der Knopf wie auch der Reizverschluß waren jetzt offen. Der Stoff von seiner Boxershorts schob sie zur Seite. Ihre Gesicht lehnte sich vor. Ihre Lippen legten sich auf seiner Haut. Ein leichter Druck. Ein leichtes Saugen folgten. Ihre Finger folgten ihr und langen kurz auf seinen Schenkeln, die sie sanft auseinander drückte und Stella sich so besser Donald nähern konnte. Eine Hand half ihr bei der Massage und die andere Hand strich über seine Bauch hoch zu seiner Brust. Ihr Blick wanderte immer wieder hoch zu Flack.

Flack schloss kurz die Augen und schluckte schwer....damit brachte sie ihn sehr oft zum rasen...Er atmete hörbar aus und vergriff sich in der Couch...

Durch seine Art wie er atmete und sich zurück in die Couch lehnte, wusste sie, dass es ihm gefiel. Sie verstärkte den Druck und half mit ihren Fingern nach, so dass sie die Geschwindigkeit erhöhte. Seine Atmung wurde schwerer. Flacher. Und seine Erregung größer. Langsam lies sie von seinen Lippen ab und zog sich an seinen Beinen hoch Stella stand jetzt vor ihrem Verlobten. Ihre Beine schlugen über seine Beine aus, so dass sie auf seinem Schoß sah. Ihre Hand griff nach der Hand von Flack und führte ihn runter an ihren Slip. Sie schob das Stoff ein Stück zurück und legte kurz seine Finger daran ab. Sie lehnte sich zu ihm vor für einen weiteren leidenschaftlichen Kuss, nach der sich ihre Lippen brandten.

Er küsste sie voller Leidenschaft und schob den Stoff ihres Slips ganz zur Seite...dann fing er an sie sanft zu berühren und zu verwöhnen...Unterbrach den Kuss nicht...

Ihre Arme schlangen sich um seine Hals ihre Finger strichen über seine Haut. Ihre Fingernägel zeichneten eine leichte rote Spur auf dem Rücken. Sie kratzte nicht. Sie reizte nur. Reizen war das Sprichwort was Flack bei ihr machte. Sie schob ihren Becken fordernd weiter nach vorn der sich rythmisch mit seinen Fingern bewegte. Ihre Lippen brannten sich in seine ein. Ihre Zunge spielte mit seiner Zunge.

Er verwöhnte sie immer schneller und besser mit seinen Fingern...der Kuss war Atem beraubend...Er liebte zu sehen, wie sie durch ihn voll und ganz erregt war...

Es machte Stella wahnsinnig wie er sie mit einfachen Handgriffen in Extasen versetzen konnte. Auch ihre Atmung wurde schneller. Ihre Kuss verlangender. Ihre Finger wie auch die Nägel strichen über sein Brustkorb. Langsam lösten sie sich von ihrem Kuss. Ihre Hand umschloss sich seiner Erregung und massierte ihn wieder sanft, damit auch seine Standfestigkeit wieder gegeben war.

"Ich will dich spüren...." flüsterte er und zog sie näher zu sich....Dann langsam drang er in sie ein und verharrte einen Moment...Dann legte er seine Hände auf ihren Po und stand mit ihr auf...Er küsste sie und während des Kusses steuerte er auf eine Wand zu, lehnte sich mit Stella gegen sie und begann sich das erstmal richtig in ihr zu bewegen...

Flack presste sie noch immer gegen die wand, während er tiefer stieß...Dann wagte er es erneut und stieß sich von der Wand ab...Während er lief bewegte er sich immer schneller in ihr und der Kuss wurde immer heftiger...

Immer mehr er in ihr eindrang und seine Bewegung erhöhte," biss Stella sich an seiner Unterlippe sanft fest. Er ging mit ihr als er sich in ihr bewegte durch den Raum. Auch hier konnte Flack durch den Kuss, den sie sich gaben, nichts sehen. Sie kamen dann zum Esstisch. Er stützte sie dort ab und fand so für sich und sie einen besseren Halt. Stella zog sich und ihn mehr auf den Tisch. Zum Glück befand sich keine Deko auf dem Tisch, diese hätte Stella mit Sicherheit mit einer Hand vom Tisch geschoben. Ihre Hände verlangten seinen Körper. Ihre Lippen seine. Beide lagen jetzt auf dem Tisch. Flack über Stella. Für einen Atmemzug und um Flack in die Augen zu schauen. Löste sich ihr Mund von seinem. Sie sah ihm in die Augen als er sich weiterhin in ihr bewegte. Sie hob ihr Becken etwas an. Ihre Beine legten sich um seine Hüpfte. Sie strich über seine Wange und zog ihn wieder zu sich runter.

Sie lagen nun auf dem Tisch und er erhöhte sein Tempo...küsste sie stürmisch und fuhr mit seinen Händen über ihren Körper...Seine Zunge duellierte ihre und als noch tiefer in sie eindrang, entkam ihm ein Stöhnen

Sie spürte seine Hände über all. Was machte der Mann mit dieser Frau. Stella konnte sich kaum zurückhalten. Sie verschuckte ihr Begierde. Die genauso gut in seinen Mund verstummen konnten. Sie wollte Flack nicht zeigen, wie sehr er sie doch im Griff hatte. Mit jeder Bewegung wurde es schwerer. Schwerer sich zurück zu halten, sich nicht zu verraten. Stella öffnte ihre Augen und sah kurz in sein Gesicht. Er genoss es sichtlich. Ein Stöhnen aus seinem Mund war zu hören. Sie spannte ihre Beckenmuskulatur bei jeder Bewegung seiner Seits an. Sie bewegten sich im selben Takt. Immer mehr verschmelzten sich ihre Körper, die vor Schweiß der Anstrengungen badeten.

Er stöhnte nochmals schwer und durch ihr Anspannen, wurde es ihm nicht leichter gemacht...er löste sich von ihren Lippen und küsste und knabberte an ihrem Hals...saugte an ihrer Halsschlagader und stieß weiter zu