Er knabberte und küsste über ihren Hals, weiter runter...während seine Stöße, langsam und tief kamen...Er stöhnte ein schweres "Ich liebe dich" und sah ihr hungrig in die Augen
Als er sie an sah und es wie ein elektrischer Schlag ihren Körper durchzog. Lag plötzlich eine Gänsehaut auf ihr. Stella war durch seine Bewegungen mehr als angespannt. Jeder Muskel, jede Senne, jede Faser ihres Körper sehnte sich nah ihm. Nach ihrem Flack. Ihn in sich zu spüren war für Stella das vollkommene Glück gewesen. Sie atmete tief. Versuchte ohne ein Stöhnen, welches sie zu unterdrücken versucht seinen Worten gleich zu tun. Ihm ihre Liebe selbst mit ihren drei Worten wieder zu geben, die sie tief in ihrem Herzen spürte. "Ich liebe dich," stöhnte sie ebenfalls schwer. Ihr Blick brannte sich in seine blauen Augen, die zu funkeln schienen. Auf ihrem Körper glitzerten kleine Schweißperlen. Die auch auf Flacks Körper zu finden waren. Der Mond schien durch das Zimmer und legte sich auf ihre nackten Oberkörper. Stella nur mit einem Slip bekleidet und Flack noch samt seiner Jeans und seiner Boxershorts. Langsam viel ein Schweißtropfen von seiner Stirn runter zu seiner Nase, die sich von ihm löste und auf ihrem Körper mit ihren Schweißperlen vermehrte. Ein Spiel der Symphonie lag jetzt auf ihrem Körpern, die nach Noten, nach Bewegungen eines Tanzes suchten und durch jede Bewegung, jedem Stoß in verschiedene Richtungen ihrer Extasen wandten.
Er küsste sie voller Liebe und Hingabe und stöhnte leise "Ich bin fast soweit..." schwer hielt er sich auf dem Tisch und spürte den Schweiß der auf seinem Körper lag und ihren nun auch berührte...."Ich will nur einen Menschen, auf dieser Welt vollkommen lieben, nur dich..." flüsterte er ihr schwer ins Ohr, als er dann wieder Blickkontakt suchte
Stella selbst fühlte sich nicht im Stande etwas sagen zu können, die Anspannungen waren zu groß gewesen, die sie noch halten wollte. Sie sah Donald in seine blauen Augen, die in dem Mondschein fast schon leuchteten. Nur ein Nicken, dass sie selbst auch langsam zum Höhenpunkt kam, war ihr Zeichen auf ein Ja. Ihr selbst erging es nicht anders was Flack ihr zuflüsterte. Sie zog ihn für einen letzten Kuss, der sie in den Höhepunkt bringen sollte zu sich runter. Ein Kuss, der ihre Gefühle, ihre Liebe ihm ein einen Schock der Gefühle versetzen sollte. Stella selbst gab alles um veränderte kurz ihre Position, damit es Flack zum Schluss einfacher hatte. Sie spürte wie er selbst nur noch schneller wurde und sie sich ihm hingab. Die Halbgriechen merkte nach wenigen Momenten, dass sie selbst nicht mehr zurückhalten konnte und zum Höhepunkt kam. Zur Selbenzeit wie sie durch seinen letzten Stoß er sich in ihr ergoss. Stella fühlte sich in diesem Moment befreut. Nicht zu tun. Nichts zu sagen. Ihre Arme fielen erschöpt in beide Richtungen runter zum Tisch, die noch Sekunden zuvor auf seinen Rücken lag. Ihre Atmung war schwer und unregelmäßig. Ihr Herz und Puls rasste. Ihren Blick konnte sie von Flack mit einem Lächeln nicht lassen.
Flack fiel erschöpft über sie und versuchte sein Atem wieder zu regulieren...er sah sie mit einem glasigen Blick an und lächelte "Wow..." entkam es heiser seiner Kehle und versuchte die Gänsehaut zu unterdrücken
Stella drehte ihr Gesicht zu ihrem Verlobten. "Sie küsste seine Stirn, die noch schweißnass war. Ihre Hand erhob sich. Noch immer zitterte sie leicht. Ihre Finger strichen seicht über seinen Arm. "Es war wundervoll," flüsterte sie. Ihre Stimme war selbst kaum da gewesen. Noch immer rank sie nach Atem. Es war für sie ein schönes Gefühl gewesen, Flack auf sich liegen zu haben. Sie spürt an ihrer Brust sein Herzschlag. Das Pulsieren seines Herzens schlug genauso schnell wie ihres. Ein Zeichen, dass ihre Herzen im selben Takt durchs Leben schlugen. Ein Lächeln bahnte sich über ihr Gesicht. "Jetzt habe ich gebadet und könnte jetzt duschen," dachte sie laut. Sie war noch zu erschöpft gewesen um sich einen weiteren Milimeter sich zu ruhren. Stella suchte zu Flack Blickkontakt um ihm zu zeigen, dass sie noch immer wie am ersten Tag ihrer Liebe zu ihm im siebten Himmel schwebte.
Stella nickte nur. Aber jetzt in diesem Moment fühlt sie nicht im Stande einen Schritt zu tun. Ihre Knie, selbst ihre Beine fühlten sich wie Pudding an. Und daran war nur Flack schuld. "Ja," lächelte sie, "ich brauche noch einen Moment strich sie sich über das Haar und küsste erneut seine Stirn. Stella ließ ihren Kopf erschöpft auf der Tischplatte fallen. Ein stumpfer Knaller ertönte kurz, kaum hörbar. Ihre Finger strichen noch immer über seinen Arm. Obwohl sie ihn zärtlich streichelte, bekam Stella eine Gänsehaut. Sie verstand in diesem Moment die Welt nicht mehr. "Ich bin so glücklich, du kannst dir nicht vorstellen wie sehr," flüsterte sie.
tbc Bonaseras Schlafzimmer (anderthalb Monate später) ooc: Ich habe jetzt auf deinen Wunsch hin, die Zeit vorgestellt für die Hochzeit.