Er grinste "Tjaaa...musste dich schon ins Zeug legen...." lachte er scherzhaft und verlagerte mehr Druck auf die Sohle...."Und ich würde alles für dich tun..." flüsterte er sanft und lächelte

Stella schmunzelte als sie in Flacks Lächeln blickte. "Ich hoffe, dass ich es schaffe," lächelte sie. Flack massierte ihre Füße noch einige Minuten als sie diese Füße zurück zog und sich mit einem Kuss für die tolle Massage bedankte. "So jetzt bist du dran von mir verwöhnt zu werden," sagte sie und deutete ihn an, dass er sich auf dem Bauch auf der Couch legen sollte. Gesagt. Getan. Flack lag auf dem Bauch. Sie setzte sich vorsichtig auf seine Beine und zog sein T-Shirt hoch zu seinen Schultern. Sie wärmte kurz ihre Hände. Stella wollte Don nicht mit ihren ersten Berührungen unter Schock stellen. Sie begann erst einmal sich von unten nach oben zu arbeiten und massierte langsam seinen Kreuz und die äußerlichen Partien. "Sag bescheid, wenn ich zu zaghaft bin oder der Druck zu hoch ist," lehnte sie sich zu ihm vor und massierte dabei weiter.

"Alles klar" sagte er und genoss sichtlich ihre Massage...."Du machst das aber auch super, Schatz..."lobte er sie und spürte ihre zärtlichen Hände auf seinem Rücken

"Schön zu hören," lachte sie. Sie strich mit ihren Fingern sanft über seine Muskuatur und versuchte nicht die Wirbelsäule zu berühren. Denn die galt es auszusparen. Sie erhöhte leicht den Druck als sie immer höher zu seinen Schulterblättern wanderte und Stella etwas aufrücken musste und sie sich auf seinen Po setzen musste. Ihre Finger versuchte die Verspannungen, die sie jetzt selbst in ihren Fingern merkte wie verhärtet die Muskeln waren. "Beim nächsten Mal, wenn ihr spielt würde ich mich doch vorher etwas aufwärmen," lächelte sie in Flacks Richtung. Langsam strichen ihre offnen Handflächen seinen Nacken. "Du bist wirklich sehr verspannt," sagte sie.

"Ja das liegt aber nicht nur an dem Spiel, sondern das ich auch so viel Stress auf der Arbeit hab..." murmelte er müde und entspannte sich langsam unter Stellas Fingern...

Sie nickte nur stumm und massierte weiter seinen Rücken. "Dann solltest du das selbe wie ich einfach nach der Arbeit machen. Ein wirklich entspannendes Bad nehmen," lächelte sie. "Du weißt gar nicht wie gut so was ist," sagte sie. Ihre Finger umschloss seinen Nacken. Ihre einzelnen Finger versuchten auch dort die Muskulatur zu lockern. "Vielleicht sollte ich an einen Job denken, wenn ich so gut, massieren soll?" grinste sie, "aber wenn es nicht reicht, lasse ich dir gerne Badewasser ein."

"Nein..das geht so schon" sagte er "Du machst das wirklich prima....was sagst du jetzt eigentlich von meiner Familie?" fragte er interessiert und schloss wieder die Augen

"Dir scheint die Frage sehr wichtig zu sein, so oft wie du mich gefragt hast?" sagte Stella und sah durch den Raum. "Bis jetzt hat sich nicht viel geändert. Ich mag deinen Bruder und deine Schwägerin, ich habe sie jetzt etwas besser kennen gelernt. Gib mir noch ein paar Tage mich an den Gedanken zu gewöhnen. Ich habe aber nichts gegen sie und ich hätte auch keine Gründe sie zu hassen," lächelte sie und klopfte sanft auf seinen Rücken. "Fertig," strich sie sein T-Shirt wieder runter. Stella lehnte sich zu ihm vor und Strich kurz über seine Arme. Sie schubste ihn leicht zur Seite und legte sich neben ihm. Ihre Hand suchte nach seinem Arm, der sich schützend um ihren Körper legen sollte. Die Ermittlerin genoss die Ruhe, die durch Flacks Apartment zog. "Ich werde mir nachher ein Bad nehmen. Auch wenn deine Massage sehr gut war. Aber es war doch sehr warm dort draussen. Und ich brauche eine Erfrischung," murmelte sie, "aber jetzt will ich viel lieber nur noch hier liegen bleiben," sagte sie.

Er streichelte über ihre Arme und genoss die Ruhe..."Ja da hast du recht....und ich liebe meine Familie und aber du bist jetzt meine Familie...weißt du wie ich das meine?"

"Eine sehr kleine, aber die gefällt mir," lächelte Stella. Sie versuchte sich auf der Couch zu drehen, was nicht sehr einfach war wie es sich erschien. Ein falscher Griff, eine falsche Bewegung und sie hätte auf dem Boden gelegen. Aber glücklicher Weise hatte die Ermittlerin es ohne Gefahren bestanden. Sie sah zu Flack hoch in seine Augen. "Aber diese Familie wird nicht für immer so klein bleiben," lächelte sie, "irgendwann, wer weiß, sind wir zu dritt oder zu viert."

"Das wäre wundervoll...."lächelte er "Und bis dahin,können wir einfach üben..." zwinkerte er

"Du meinst Übung macht den Meister?" lachte sie kurz. Stella küsste kurz seine Nase. Und zog sich wieder hoch, so dass sie vor ihm saß. Die Beamtin drehte ihren Kopf zu ihm. "Bleib hier solange liegen, bis ich wieder zurück bin," flüsterte sie mit einem Lächeln. Stella erhob sich vom Platz und ging zum Schrank. "Was wollen wir uns anschauen?" drehte sie sich zu Flack um und sah ihn fragend an.

"Such du aus....aber wolltest du nicht baden gehen?" fragte er und sah zu ihr rüber...er lag noch immer auf der Couch und grinste sie dann kurz an

"Du hast recht. Ich gehe erst mal baden und du suchst für uns einen Film aus. Bei der riesigen Auswahl, die du hier hast. Ich kann mich nie entscheiden," lächelte sie. Stella geweckte sich vom Schrank weg und ging aus dem Raum weiter ins Bad. "Wenn ich wieder komme, will ich dich so wieder vor finden," zwinkerte sie ihm dieses Mal zu.

tbc. Flacks Badezimmer.

Flack stand langsam auf und ging zu dem Schrank...er sah durch die Reihen und entschied sich für "Auf die stürmische Art" mit Sandra Bullock und Ben Affleck...Dann legte er sich wieder auf die Couch...