Flack sah ihn bei der Nachuntersuchung an und fragte nach einer Weile "Es wird doch wieder alles in Ordnung kommen, oder?" fragte Flack unsicher und sah dann Stella an...
Der Dokter nahm gerade das Stethoskop von seinen Ohren und sah kurz zu Flack, "für mich spricht nichts dagegen," sah er zu Stella, "solange sie sich nicht überanstrengen und Streß vermeiden, sollte es den Zwillingen gut gehen," sagte er. "Ich werde ihnen noch ein Rezept für einen speziellen Beruhigungstee geben, den extra für Schwangere Frauen ist, da der Teeingehalt nicht sehr hoch ist und auch für Mutter und Kind zu vertragen ist. Sie müssen noch einige Tage im Bett liegen blieben. Keine großen Tätigkeiten. Keine Arbeit, nichts des Gleichen. Und das was sie gestern aufgeregt hat, sollten sie vermeiden," sagte er und legte das Stethoskop um seinen Hals. "Ich werde ihre Entlassungspapiere nachher unterschreiben und dann können Sie gehen," sagte er zu den Beiden. Stella nickte kurz und sah zu ihren Mann. Der Arzt entfernte sich von ihrem Bett, "keine Angst, die nächsten 18 Wochen müssen sie nicht im Bett liegen bleiben, wenn Sie auf meine Worte hören," grinste er und verschwand durch die Tür.
Flack sah sie an "Klingt doch ganz gut..." lächelte er und sah sie an...."Wieder alles ok?" fragte er sie dann vorsichtig und setzte sich wieder an den Bettrand...
Stella nickte stumm und war einwenig erleichert, dass es um die Zwillinge gut stand. "Ich bin froh hier aus dem Krankenhaus bald raus zu sein, ich fühle mich immer krank, wenn ich hier bin," sah sie Flack noch immer traurig an, da ihre Augen durch das Weinen noch immer glassig wirkten.
Er nickte langsam und sah sie an "Ich bin auch froh, dass es unseren zweien gut geht und vor allem dir..." grinste er kurz und sah sie weiterhin an..."Tut mir alles so leid..." flüsterte er...
Stella schüttelte den Kopf. "Ich muss mich entschuldigen. Nicht du. Du hast nichts getan, hoffe ich," versuchte sie zu scherzen, um die verkrampfte Stimmung in dem Raum etwas aufzulösen.
"Hab ich nicht" lächelte er offen und beugte sich vor und küsste sie....
Irgendwann kam eine Schwester, brachte Stella Tee und die Papiere und sie konnten entlassen werden...Zusammen mit Haley liefen sie raus auf die Parkplätze...."Ach Don" fing Nathan an "Was ich sagen wollte....unsere alte Higschool macht ein Benefizspiel mit alten Mannschaftsspielern und Whitey wollte wissen ob Du, Lucas und Ich mit spielen wollen..." Flack sah ihn an "Ja ich denke schon" sagte er und lächelte..
Stella setzte sich zu Haley in den Wagen. Die Damen sahen kurz den Männern nach wie sie sich unterhielten. In ihren Händen hielt sie die Entlassungspapiere und den Tee, den sie in nächster Zeit trinken sollte. Sie lass den Text auf der Verpackung. Sie fuhren heim zu Stella und Flack. Nathan fuhr die Damen im Wagen vor. Flack fuhr ihnen hinterher. Nathan sah zu seiner Frau rüber. "Ich habe gerade meinem Bruder gesagt, dass ich heute in der Wohnung helfen werde. Es stehen noch nicht alle Möbel. Stella soll sich ausruhen und in der Umgebung ist es unmöglich," sah er seine Frau an und blickte immer wieder kurz in den Rückspiegel. Stella sah ihnen beim Gespräch zu. "Wie soll Stella sich bei dem Hämmern und Bohren entspannen?" fragte sie empört?