Endlich nach einer für sie scheinbar langen Fahrt kam sie endlich vor dem Haus ihres zu Hauses an. Sie parkte den Wagen direkt vor dem Eingang und stieg aus dem Wagen. Sie fuhr mit dem Fahrstuhl nach oben und öffnete die Tür. Sie beeilte sich. Denn sie wusste nicht wie lange ihr Verlobte mit dem Essen brauchen würde. Sie deckte romantisch den Tisch und machte Kerzenlicht an. Dazu romantische Musik. Jetzt durfte ihr Angetrauter endlich kommen.
Don fuhr durch den Abendverkehr und bog in Stellas Straße ein...Er parkte und lief in das Haus, fuhr in den 2. Stock und öffnete die Tür "Da bin ich, Schatz..." rief er und ließ die Tür ins Schloss fallen...Dann lief er ins Wohnzimmer...
Stella drehte sich an der Musikanlage um und sah zu ihrem Freund und Verlobten. Verlobt. Ein wirklich neues Wort für sie. Etwas womit sie sich sehr gut anfreunden würde. Wie es wohl später wäre, wenn er ihr Mann ist. Sie mochte noch nicht dran denken. "Donald," lächte sie, "ich habe schon hunger. Wie du siehst. Der Tisch ist auch schon festlich gedeckt." Sie deutete ihm seinen Platz an und setzte sich auf die gegenüberliegende Seite. Sie nahm ihm zuvor den Rotwein ab und lass das Etikett. "Wow toller Wein," lächelte sie in seine Richtung und versuchte die Flasche langsam zu öffnen, was ihr selbst leider nicht gelang. Die Ermittlerin rechte Flack den Wein und hoffte, dass er es eher schaffte.
Flack öffnete die Flasche Wein und stellte ihn auf den Tisch...dann holte er das Essen hervor und tat jedem was auf den Teller..."Guten Appetit" sagte er und setzte sich...
Stella nahm die Flasche an sich und schenkte jeden etwas von dem roten alkoholischen Getränk ein. Sie sah ihrem Partner beim auffüllen zu. "Guten Appetit," lächelte sie und schob mit ihre Gabel etwas von der Pasta auf und aß davon. "Schmeckt wirklich gut," lächelte sie ihn sanft an.
Flack aß und nahm ebenfalls von dem Wein....dann nahm er einen Schluck und lächelte Stella an "Mhh, wirklich lecker.." grinste er...Nachdem er fertig war, räumte er sein Glas und Teller ab....
Stella saß einen Moment noch auf ihrem Stuhl und sah ihrem Freund nach wie er kurz verschwand und seine Sachen weg räumte. Ihre Arme legten sich auf dem Tisch und ihre Hände falteten sich zusammen. Hin und wieder nahm sie kurz einen Schluck von ihrem Weinglas. Die Halbgriechin schob ihren Teller kurz vor und stand dann ebenfalls auf und räumte ihre Sachen ebenfalls beiseite. Sie ging zurück zum Tisch und lehnte sich vor und löschte die Kerzen. Die Ermittlerin drehte sich zu ihrem Freund um. "Und was jetzt?" sah sie ihn an.
Er lachte "Nuuuun....das...ist eine gute Frage" grinste er und küsste sie langsam und voller Liebe..."Wie stellst du dir denn deinen ersten Sex als Verlobte so vor?" fragte er und lachte...
Seine Verlobte überlegte kurz und sah in seine Augen. "Ich weiß es nicht," lächelte sie. "Willst du sonst erst einmal dein Geschenk auspacken? Vielleicht gefällt dir die Verpackung nicht und dann können wir weiter entscheiden," lächelte sie.
Er lachte und küsste se zärtlich....Beim küssen schob er ihr die Jacke von den Schultern....dann wanderte seine Hand runter zu ihrem Po und legte sich dort kurz nieder..Der Kuss wurde stürmischer und er knöpfte langsam die Bluse auf....
Stella half ihm etwas und zog den Stoff ihre Bluse über ihre Schultern. Ihre Lippen lehnten sich immer mehr für einen weiteren, fordenden, sehnsüchtigen Kuss vor. Ihre Finger wanderten über seine Brust, sie legten sich auf seine Schultern ab und griffen beim Küssen in sein Haar. Langsam machte sich ihr Verlober an ihrer Haare zuschaffen. Erst wurde der Knopf geöffnet und dann der Reizverschloss. Der leichte Stoff viel von selbst zu Boden. Jetzt stand sie in dem Hauch von nichts vor ihm und ihre Lippen hingen an seine Lippen.